1. Jennys Überraschung


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    alles frei erfunden
    
    für Jenny from the cock
    
    Am späten Samstag Nachmittag klingelt es plötzlich an deiner Tür. Viel zu früh für deine Verabredung heute abend fragst du dich, wer das sein könnte. Du nimmst die Nase aus deinem Buch und stehst von der Couch auf, auf der du gerade gemütlich deine knappe Freizeit genossen hast. in deinen bequemen Klamotten schlurfst du zur Tür und bedienst die Gegensprechanlage: "Ja?" fragst du neugierig, "wer ist da?" " Ich bins, Marcel! hallo Jen, störe ich gerade? " rauscht es blechern aus dem Apparat. "Hi Marci, nein, gammel gerade auf der Couch, was gibt es denn?" entgegnest du. Eine komisch-kribbelige Vorahnung streift dich, während du auf seine zögerliche Antwort wartest. "Ich wollte dir was zeigen Schwesterlein!" sagt er unvermittelt ethusiastisch " Hast du ein wenig Zeit?" Noch gespannter als eben antwortest du freudig "na klar, komm hoch!" und drückst den Türöffner. Du öffnest deine Wohnungstür und hörst seine schnellen Schritte zügig die Treppe hinauf kommen. Bequem in die Tür gelehnt betrachtest du Ihn wie er die letzten Stufen zu dir hochsteigt. Ein breites Grinsen umspielt sein freundliches Gesicht als er dich sieht, in seinem Arm trägt er einen weißen, bereits geöffneten Karton mit spärlicher Aufschrift, auf den sofort dein prüfender Blick fällt, nachdem du Ihm zuerst ins Gesicht und anschließend auf seinen wie immer stark ausgebeulten Hosenschlitz der engen Jeans geschaut hast.
    
    "Hallo Brüderchen!" sagst du sanft und ...
    ... fällst Ihm um den Hals. Nach einer innigen Umarmung, bei der du seinen warmen kräftigen Körper fest an dich drückst, löst Ihr euch und gebt euch einen flüchtigen Kuss auf den Mund. "Wie gehts dir? was machst du denn hier, ich dachte du sollst Mama beim Einkaufen helfen?" "Hallo. Ne, das hat Sie dann doch allein gemacht. mir gehts gut und dir?" "Ich kann nicht klagen" kicherst du Ihn an "jetzt sag schon, was hast du da mitgebracht?" bohrst du nach. "Immer langsam Schwesterchen, lass mich erstmal reinkommen, dann erzähl ich es dir vielleicht!" frotzelt Marcel und zwinkert dir zu. Du verdrehst gespielt genervt die Augen und betrittst mit Ihm deine Wohnung.
    
    Marcel folgt dir ins Wohnzimmer und nimmt mit dir auf deiner Couch Platz. Das Paket stellt er neben sich, so das es nicht für dich zu erreichen ist. "So Jenny, ich weiß nicht so recht wo ich anfangen soll, also starte ich mal mit dem Urschleim." Er nimmt einen tiefen Atemzug und beginnt dann mit verschwörerischer Stimme zu erzählen "Als du mich neulich gebeten hattest in deiner Wonung auf den Monteur zu warten, da war mir ziemlich langweilig. Der Typ ist ja ewig nicht gekommen, der Fernseher hat nur gelangweilt, und da habe ich ein wenig durch deine Wohnung gestöbert." Sein Blick scheint dich zu durchbohren und du bekommst ein komisches Gefühl. " Hängen geblieben bin ich zuerst auf deinem Laptop, als mir aufgefallen ist das du Ihn nicht richtig ausgeschaltet hast. Da habe ich Ihn aufgeweckt und geschaut was du damit so alles ...
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