1. Spaziergang


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sollte nicht meinen, dass Du in den letzten Stunden schon ein paar mal gefickt hast, Süßer."
    
    "Soll ich Dir einen Spiegel besorgen? Dann weißt Du, warum ich so reagiere."
    
    Ja, ich bin ein Schleimer, zumindest manchmal. Jetzt, wo sie in ihrem kurzen Röckchen, also das ist sicher unpraktisch, aber ich finde es echt geil, dass sie das Teil zum Wandern mitgenommen hat, vor mir auf ihrem Schlafsack liegt, schwillt mir schon wieder der Schwanz bei der Erinnerung an vorhin, da am Ufer. Dabei waren wir hochanständig, als wir vorhin mit den Anderen gegessen haben. Nichtmal beim Gurkensalat gab es anzügliche Bemerkungen oder Gesten. Der kam auch nicht sehr gut an, so dass wir sogar noch Gurken übrig haben. Vielleicht gibt es ja heute zum Abendessen Gurken und Hackfleischsoße.
    
    Sobald hier der Regen losging hat sich das Wasserscheue Gesindel übrigens verzogen. Duschen, war die offizielle Ausrede. Verlierer.
    
    Das Gute daran ist, dass wir jetzt alleine sind. Da hört uns keiner. Da hört SIE keiner. Ich bin ihr nämlich noch eine Revanche schuldig, für die Aktion von ihr beim Schwimmen. Ist echt praktisch, dass sie schläft. Sie sieht richtig harmlos und niedlich aus, wie sie so auf dem Bauch neben mir liegt.
    
    Müde bin ich auch. Nächtliche Orgien, Wandern, Schwimmen, das kann einen ganz schön fertig machen.
    
    Vorsichtig hebe ich ihren Rock von ihrem Hintern ab. War ja klar, dass sie nichts drunter anhat. Am See, als sie nackt vor mir stand, hatte ich schon eine Latte. Genau das ...
    ... gleiche habe ich jetzt auch schon wieder fast.
    
    Nachdem sie so verwundert getan, dass sie es wieder geschafft hatte, meinen Schwanz aufzurichten, packte sie meine Eier und befahl "Setz dich hin. Wenn Du schön brav bist ... darfst Du mal Lecken. Und jetzt sorgen wir erst mal dafür, dass Du auch schön spitz bist."
    
    Danke Mädchen, das bin ich schon.
    
    Sie drückte mich nach hinten auf den Boden, wenn man an den Eiern in die Richtung gezogen wird, diskutiert man nicht, und setzte sich auf meinen Schoß. Leider nur darauf, nicht auf meinen Schwanz.
    
    Mit einer Hand begann sie meinen Schaft zu streicheln, was heißt streicheln, sie kann besser Wichsen als ich, und mit meinem Schwanz kenne ich mich aus. Die andere Hand legte sie unter mein Kinn und hob mein Gesicht zu ihr hoch.
    
    "Augen sind oben, da unten sind nur Titten."
    
    "Die habe ich bemerkt. Außerdem ist da noch deine Möse."
    
    "Und meine Hand an deinem Schwänzchen, mein kleiner Hengst."
    
    "So klein bin ich nicht."
    
    "Und dein Schwanz auch nicht." Antwortete sie und küsste mich.
    
    Die Frau KANN küssen.
    
    Ich legte meinen Hand um Ihren Hinterkopf und zog sie mit mir nach hinten auf den Boden. Ihre Zunge blieb dabei in meinem Mund und meine in ihrem. Auf allen Vieren war sie über mir.
    
    Sie löste ihren Mund von meinem.
    
    "Na, mein kleiner Stecher," was hat sie nur immer mit klein? "ich glaube, Du bist fast schon spitz genug. Ich will doch mal sehen, wie weit sich das steigern lässt."
    
    So weit nicht mehr. Ich war kurz ...
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