Spaziergang
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... fester.
Sie keuchte auf. Beugte sich ganz vor. Kam.
Ich spritze meinen Orgasmus in ihren. Pumpte mein Sperma in sie.
Danach sind wir einfach liegengeblieben. Unter uns mein Schlafsack, über uns ihrer, zwischen uns ... nichts.
Es ist jetzt mitten in der Nacht, aufgewacht bin ich, weil sie mir den Schlafsack weggezogen hat. Nicht ganz, aber genug um am Rücken zu frieren. Vorne herum ist schön warm, ich liege auf der Seite, vor mir liegt sie. Ich habe den Kopf in ihren Haaren und ihren Po an meinem Bauch.
Keine Ahnung, was ich geträumt habe, aber ich habe trotz der Nummer vorhin eine steinharte, fast schon schmerzende Latte. Eine Wasserlatte ist das nicht.
Ich ziehe mir etwas von dem Schlafsack wieder zurück über mich. Schlafen ist jetzt irgendwie nicht. Ich bin einfach hellwach. Soll ich auf den Rücken drehen, an was Schönes denken und Sterne zählen?
Ich entscheide mich dafür, die Frau vor mir zu streicheln. Warum an was Schönes denken, wenn man was schönes vor sich hat?
Sie hat ganz warme, weiche Haut.
Beim Streicheln ihrer Brüste werden ihre Nippel hart. Geht das im Schlaf? Schläft sie eigentlich noch?
Mein Schwanz ist immer noch gefechtsbereit. Soll ich?
Ich lege meine Hand auf ihren Po, erkunde die Spalte zwischen ihren Backen. Feucht ist anders, aber richtig trocken ist sie auch nicht.
Vorsichtig öffne ich ihre Schamlippen mit den Fingern und drücken meine Eichel gegen das Loch. Rein mache ich ihn lieber mal noch nicht, das tut ...
... vermutlich noch weh. Aber in langsamen Rhythmus dagegen drücken, das geht. Ich streichle sie über den Bauch und die Unterseite ihrer Brüste.
Ob sie das mag? Mit dem Schwanz geweckt werden? Dem Schwanz in ihrer Möse?
Jetzt bin ich richtig spitz. Vorher war nur Spielen. Ich drücke etwas stärker. Sie scheint jetzt feucht zu werden. Es fühlt sich so an.
Gerade ist meine Eichel ganz in Ihr verschwunden. Ganz in ihrem warmen, feuchten, jawohl, das ist es, Fickloch.
Ich drücke weiter. Nicht tiefer, noch nicht, aber so, dass die Eichel in ihr bleibt. Ganz leicht rein, raus.
Ich umfasse ihre Brust. Nicht den Nippel, nur die Brust. Zu gerne würde ich ihr die harten Nippel lecken. Raue Zunge auf harten Nippeln ...
Geht nicht, nicht so.
Mein Schwanz verschwindet langsam immer tiefer in ihr. Mit jedem Stoß geht es etwas weiter rein. Es ist einfach geil, wie sich ihre warme Möse immer weiter um den Schaft legt.
Ich glaube, sie atmet schwerer. Die ist doch wach, oder? Oder nicht? Wenn sie wach wird, soll sie so ein richtig geiles Ziehen an den Nippel haben.
Ich befeuchte einen Finger an ihr. An ihrer Möse.
Gleichzeitig schiebe ich ihr mit einer einzigen Bewegung meinen Schwanz von hinten stetig bis zum Anschlag ins Loch.
Das war definitiv ein Seufzen. Ich glaube, von uns beiden.
Ich liege hinter ihr, den Schwanz tief in ihr drin, ihr warmer Hintern ist an meinem Bauch und mein mösensaftfeuchter Finger umkreist ihren Nippel.
Langsam stoße ich in sie rein.
Sie ...