1. Spaziergang


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... haben."
    
    Wusste ich aber doch.
    
    "Und außerdem, stimmt das mit den Titten nicht. Deinen Hintern sehe ich nämlich auch sehr gerne an."
    
    Immerhin ein kleines Lachen.
    
    "Du bist süß."
    
    Na gut.
    
    Sie stemmte sich hoch, nahm meinen Kopf in die Hände und küsste mich. Kurz. Dann nochmal. Ich legte meine Arme um sie. Streichelte ihren Rücken.
    
    Ihre Zunge drückte an meine Lippen. Drangen in meinen Mund ein.
    
    "Willst Du?" fragte sie.
    
    Ich wollte.
    
    Ich legte meine Hände auf ihren Hintern und drückte sie an mich.
    
    Auf ihre Hände gestützt stemmte sie sich hoch und legte den Kopf in den Nacken. Sah sie die Sterne an? Waren die Augen auf oder zu? Ich weiß es nicht. Was ich weiß, dass ich ihre herrlichen Titten genau vor der Nase hatte. Ich ließ ihren knackigen Hintern sein was er ist, rund, stramm und einfach zum Reinbeissen, und schob meine Hände unter ihrem Oberteil den Rücken hoch, kein BH!, und nach vorne an ihre Brüste. Weiche, warme, leckere Frauenbrüste. Ich griff zu.
    
    Sie blieb wo sie war, nur ein tiefes Atmen war zu hören und sie presste ihr Becken fest an mich. An meinen Schwanz. Sie rieb sich daran. Ich wollte diese Frau haben, wie schon lange keine mehr, und diese geile Stute wollte mich. Was hätte da noch geredet werden sollen? Mit dem Bedauern, ihre Brüste überhaupt loslassen zu müssen, streifte ich ihr komplettes Oberteil mit der Unterwäsche hoch, und lies ihre Titten ins Freie.
    
    Sie setze sich auf und befreite sich ganz davon. Ich tat unter ihr liegend ...
    ... das gleiche mit meinem Oberteil.
    
    Sie beugte sich wieder vor, packte meine Arme und presste sie über meinem Kopf auf dem Boden. Wieder hatte ich ihre Glocken vor der Nase. Glocken mit harten Nippeln dran. Nippel, die ich gerade so mit der Zunge erreichen konnte.
    
    Meine Zungenspitze reichte genau an die Nippelspitze. Ich versuchte, mehr zu erreichen, aber sie stemmte sich weiter hoch, ich ließ nach, und sie kam mir entgegen. So ging es immer wieder auf und ab. Dabei rieb sie ihr Becken fest an meinem Schwanz. Das brachte mich fast schon zum Abspritzen, vor allem, weil ich den ganzen Tag immer wieder daran gedacht hatte, was ich und wie ich es mit ihr treiben könnte, wenn sie mich nur lassen würde.
    
    Ihr gab es mehr als nur ein "Fast". Mit einem Mal keuchte sie laut auf, lies sich ganz auf mich fallen, mein Gesicht war zwischen ihren warmen Brüsten, legte ihre Arme um mich und ... kam.
    
    Mein Schwanz war zum Platzen voll, ich war geil wie Sau und sie fertig. Ich hoffte einfach, dass das nicht alles war und streichelte ihren Rücken und ihren Kopf, während ihr Orgasmus langsam abebbte.
    
    Nach einigen Minuten rollte sie von mir herunter.
    
    "OK" meinte sie "das war schon lange mal wieder nötig."
    
    Dem hatte ich nichts hinzuzufügen.
    
    "Schön war das" fuhr sie fort "aber jetzt brauche ich einen richtigen Fick."
    
    Oh Mann, das habe ich wirklich gerne gehört!
    
    Sie streifte mir die Hosen ab.
    
    "Wie schmeckst Du?"
    
    Und schon war ihre Zunge an meiner Eichel.
    
    "Vorsicht, ...
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