1. Junge Liebe Teil 04


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... Hände auf seinen Hintern und zog ihn noch ein wenig nach vorne. Und da sich im gleichen Moment etwas Heißes, Feuchtes um seine Eichel schloss, verloren alle Fragen über ihre Absichten sofort ihre Bedeutung.
    
    Er konnte nur noch ziemlich laut stöhnen: „Ohhhh
    
    Gott
    
    !"
    
    „Mmmh", machte sie und gab ihn kurz frei. „Wag es ja nicht, auch nur einen Deut leiser zu sein, wenn ich weitermachen soll..."
    
    „Aber... Oh Heiligescheiße!" Er konnte nur keuchen, als sie mit festem Druck ihrer Lippen seine Vorhaut zurückschob und dann gut die Hälfte seines nun schon wieder Halbsteifen in ihren Mund saugte.
    
    Unwillkürlich raste hinter seiner Stirn der Gedanke vorbei, dass er vor gar nicht allzu langer Zeit erst gekommen war. Aber dennoch regte sich sein kleiner Freund ohne Widerstand und reckte sich der Zunge entgegen, die spielerisch über seine Spitze huschte.
    
    „Oma!", presste er heraus.
    
    Nadia grunzte und blickte zu ihm hinauf. Sie entließ ihn nicht gleich wieder, sondern grinste erst einmal mit seinem Schwanz zwischen ihren Zähnen.
    
    „Die räumt das Gartenwerkzeug weg", beruhigte sie ihn dann und ließ eine ihrer Hände über seinen Bauch nach oben wandern.
    
    „Und... Tanja?"
    
    „Ich scheiße auf Tanja!"
    
    Das
    
    kam überraschend hart und eisig, aber alle weiteren Überlegungen in dieser Richtung wurden von ihrer Zunge sabotiert, die von seinem Hodensack aus den in einem langen Zug bis zu seinem Vorhautbändchen wanderte. Zischend atmete er ein, als sie dann wieder ihre Lippen ...
    ... über ihn stülpte und diesmal noch etwas mehr als die Hälfte seiner Länge in ihrem Mund verschwinden ließ.
    
    Fasziniert ließ Peter zu, dass seine Freundin eine seiner Hände auf ihren Kopf führte.
    
    Er mochte unerfahren sein, aber er war nicht so dämlich, dafür eine weitere Erklärung zu benötigen. Also ließ er seine Finger in ihr Haar gleiten und sicherte sich so einen festen Griff, bevor er ihre langsame Bewegung ein wenig beschleunigte.
    
    Nadia ihrerseits festigte ihren Griff an seinem Hintern und blickte so anbetungswürdig zu ihm hinauf, dass er einfach irgendetwas zu ihr sagen musste.
    
    „Gott du bist so eine geile Schlampe."
    
    Oh scheiße!
    
    Es war ihm einfach rausgerutscht. Vielleicht weil sein Blick ganz kurz das aufgeschlagene Heftchen auf dem Bett gestreift hatte, in dem genau dieser Ton fast ausschließlich angeschlagen wurde.
    
    Er bereute es sofort. Ganz bestimmt war Nadia keine Schlampe. Aber ihr das schnell mitzuteilen, wurde von ihrer Reaktion verhindert.
    
    Statt ihn wegzustoßen und anzuschreien, stöhnte sie kehlig und verdrehte die Augen. Mit sehr viel Enthusiasmus zog sie an ihm und schaffte es, mehr als drei Viertel seines Schaftes in ihrem Mund aufzunehmen, bevor sie leicht würgend aufgab du etwas nachließ.
    
    Ihre Hand an seiner Brust fiel derweil hinab und schien sich einen Weg zwischen ihre Schenkel zu suchen.
    
    Statt sich zu entschuldigen hörte Peter diesmal auf seine innere Stimme, wie sie es gefordert hatte.
    
    „Gefällt es dir, wenn ich dich Schlampe ...
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