1. Das Wochenende


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... tun, aber wenn er hier ist könnten wir doch... ja könnten wir, spricht nichts gegen. meine Herrin fasste mir an den steifen Schwanz und sagte er hat mit Sicherheit auch nichts gegen und beide fingen an mich loszubinden meine Herrin nahm die Kette und zog mich zum Bett, ich solle mich hinlegen, als ich mich hingelegt habe, nahmen sie beide meine Hände und Beine auseinander und banden sie an allen vier Ecken fest, sie zogen die Fesseln so fest dass ich Angst hatte die reißen mir die Hände raus, ich bekam wieder einen Knebel und ab jetzt ignorierten sie mich, ich hörte wie sich beide aufs Sofa setzten und den Fernseher laufen ließen, ich habe nicht mitbekommen was es für ein Film ist, jedenfalls Jugendfrei war es nicht, irgendwann hörte ich ihre Freundin sagen ich kann da echt nicht mehr hinsehen, so was kannst du echt nicht mit mir machen, Süße weißt du wie geil ich bin? meine Herrin ganz kalt geh doch hin, hol dir einen Orgasmus und komm wieder zu mir aufs Sofa, aber versau mir den nicht, der muss heute noch was tun sie lachten laut. Herrin ihre Arbeitskollegin hielt es wirklich nicht mehr aus, sie stand auf zog sich zügig aus und setzte sich auf mein Gesicht, dabei nahmen ihre Hände meinen Schwanz und streichelten über die Eichel, sie stöhnte dabei als ob sie gleich kommen würde, sie war unten so nass dass es in mein Mund richtig runter lief, ich bohrte jetzt meine Zunge in sie rein und fing sie zu lecken das war Zuviel für sie, sie stand auf drehte sich um und setzte sich ...
    ... langsam auf meinen Schwanz meine Herrin schaute ab und zu rüber und lächelte sie ritt mich jetzt wie von Sinnen, ich kann's jetzt selbst nicht mehr ausgehalten und spritzte in sie rein, so geht das nicht du Sklave, sie ritt noch einige Sekunden bis der ganze Saft aus mir raus war und setzte sich wieder auf mein Mund sie musste mir nicht sagen was ich jetzt zu tun hatte, ich steckte meine Zunge in sie und leckte sie weiter, nach einigen Augenblicken kam es ihr, ganz heftig, als das geile Gefühl fast vorüber war, legte sie ihren Körper auf meinen Körper und erholte sich etwas, ich streckte meine Zunge raus und lecke noch etwas ihre Möse meine Herrin sagte hey Süße keine Kuscheleinheiten, das verdirbt nur einen Sklaven sie schauten sich dabei an und ihre Freundin stieg langsam von mir runter, nackt wie sie war, setzte sie sich zu meiner Herrin aufs Sofa und sie stoßen mit einem Glas Wein auf den heutigen Abend danke Süße Sie schauten weiter fern ich lag nun alleine auf dem Bett, Beine breit auseinander gezogen, meine Arme auch an beiden Ecken des Bettes fest und ich konnte nichts sehen, ich hörte nur wie sich beide Frauen amüsierten und ihren Wein genossen ich war nackt und der ganzen Welt ausgeliefert es muss doch jetzt schon verdammt spät sein, dachte ich, als wenn ich Gedanken lesen könnte, hörte ich die Freundin meiner Herrin sagen Süße ich bin langsam müde. dann leg dich doch schon mal hin, ich komme gleich nach dem Film dazu und was ist mit ihm? Süße, bessere Bett Unterlage ...
«12...678...13»