1. Nachbarschaftsgeschichten 03


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... er seinen Höhepunkt nicht mehr hinauszögern.
    
    Er wollte diese Frau ficken, dann erst war er bereit, abzuspritzen.
    
    Sascha hatte aufgehört Doris zu helfen ihn, mit ihren Nylonbestrumpften Füßen zu wichsen. Er hatte einen Fuß in der Hand, streichelte die Beine entlang bis zu ihren Schenkeln.
    
    Er küsste ihre Zehen und leckte ihre Sohle.
    
    „Oh, Aach" war leise von Doris zu vernehmen, die sich immer mehr verlor.
    
    Sascha wollte mehr, mit steil aufgerichtetem Schwanz stand er auf, zwängte ihre Schenkel wie ein Schraubstock zwischen die seinen und
    
    platzierte seinen Schwanz genau vor ihrem Gesicht, direkt an ihren wunderbaren Lippen.
    
    „Was, was soll das, was tust Du? das ge gehört nicht zu unserer Abmachung"
    
    Stotterte die sichtlich überraschte Doris.
    
    „Die Abmachung interessiert mich ein Scheißdreck, mach einfach den Mund auf und blas meinen Schwanz. Schau Dich an Du sitzt hier vor mir, Deine Finger stecken in Deiner Fotze und ich wette Deine Titten zeigen auch an, dass Du scharf bist. Zur Bekräftigung seiner Worte griff er seiner Nachbarin an die Brüste und presste sie zusammen.
    
    „Mmmph, zuckte Doris.
    
    „Siehst Du bist geil und jetzt Mund auf!"
    
    Doris realisierte wieder voll und ganz, was um sie herum geschah und presste ihre Worte hervor.
    
    „Spinnst Du, zieh dich an und verschwinde, ich muss wohl mal mit Deinen Eltern reden!" versuchte Doris noch ein bisschen die Ordnung wieder her zu stellen.
    
    Sascha reagierte, als hätte er das gesagte gar nicht ...
    ... gehört.
    
    „Los Zick nicht rum, nimm mein Ding in den Mund, wir haben nicht mehr so viel Zeit, ehe Basti nach Hause kommt"
    
    Sascha war ein Stück zurückgetreten um seine Hand in den Saum ihrer Strumpfhose verschwinden zu lassen.
    
    Seine Finger verschwanden in der Spalte seiner Nachbarin, die zwar versuchte mit Worten ihn auf zu halten, aber deren Schenkel Stück für Stück weiter öffneten.
    
    „Ha ast Duu mir nicht zugehört?"
    
    „Doch habe ich, aber wie Du feststellen kannst, interessiert es mich nicht.
    
    Du willst mit meinen Eltern reden, willst Du Mutter sagen, Du hättest meinen Vater gefickt und jetzt wo will Dein Sohn das gleiche?"
    
    Als Doris das hörte fuhr ihr der Schreck in die Glieder und die Kinnlade herab.
    
    Sascha grinste von oben herab und nutzte die Gelegenheit um seinen Schwanz in ihren Rachen zu schieben.
    
    „Na also, geht doch"
    
    Doris bog ihren Kopf zurück, sodass der Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus war.
    
    „Wo wo woher weißt Du das?" stotterte sie
    
    „Ah ertappt, Du gibst es also zu?" grinste Sascha frech, dem dieses Spiel sichtlich gefiel.
    
    „Ich dachte, also äh, ich weiß nicht was ich sagen soll"
    
    „Brauchst Du auch nicht, reden ist vorbei ich will Dich ficken und das werde ich, aber erst einmal bläst Du mir meinen Schwanz, soll doch Mom nichts davon erfahren oder?"
    
    „Na los Mund auf"
    
    Doris dachte verzweifelt über ihre Lage nach und fragte sich woher, Sascha das wissen könne und wer weiß noch davon. Hatte Günther etwas erzählt.
    
    Nein das konnte sie ...
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