1. Nachbarschaftsgeschichten 03


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war dran und bat darum, ihrem Sohn bei den Mathe Aufgaben zu helfen. Martin hatte in der Vergangenheit Sebastian auch öfters geholfen, sodass er zusagte gleich nach dem Abendessen vorbei zu kommen..
    
    Sascha, glaubte seinen Ohren nicht zu trauen, war das die Gelegenheit, auf die er schon lange gewartet hatte?
    
    Sebastian, verdrückte seine Portion und machte sich danach auf den Weg.
    
    Sascha bat noch um einen Nachschlag.
    
    Als sie Beide die Haustür hörten, wie sie ins Schloss fiel, fragte Doris,
    
    „Was habt ihr Beiden denn gemacht, eure Gesichter waren so gerötet, als ihr zu Tisch kamt.
    
    Sascha überlegte was er antworten könnte, die Wahrheit und damit alles verderben, oder Lügen um damit etwas Aufschub, wie von seinem Freund gefordert zu gewinnen.
    
    Er entschied sich aufs Ganze zu gehen.
    
    „Wir haben unsere Schwänze gewichst"
    
    Sascha beobachtete bei seinen Worten, die Mutter seines Freundes.
    
    „WIE BITTE? was habt ihr gemacht, eure Doris, die ÜBER DIE Aussage des Freundes ihres Sohnes etwas erschrocken war, fragte dennoch nach, „ ihr habt euch befriedigt?"
    
    „Nein so hatte ich es nicht ausgedrückt, wir haben unsere Schwänze gewichst und hätten sie uns nicht gerufen, wären wir beide fertig geworden. Dann hätten wir nicht so rote Köpfe bekommen, die uns letztlich verraten haben.
    
    Von so viel Offenheit überrascht, war Doris ein Moment sprachlos.
    
    Sascha, der seine Chance witterte, setzte noch einen obendrauf.
    
    „Tja nun ist der Schwanz noch genauso hart, wie er ...
    ... nach dem einölen Ihres Rücken war, als wir zu dritt im Sommer am Badesee waren."
    
    „Sascha, das was da passiert ist, wie soll ich sagen, also das war"
    
    „Saugeil" fiel ihr Sascha ins Wort. „Eigentlich Frau Seifert, schulden Sie mir noch etwas, jetzt wäre doch eine gute Gelegenheit um mich und meinen Schwanz zu erleichtern und damit ihre Schulden abzutragen" Frech grinsend schaute Sascha die Mutter seines Freundes an.
    
    Zur Unterstreichung seiner Aussage rutschte er mit seinem Stuhl demonstrativ zurück und spreizte seine Beine.
    
    „Bitte" lud er sie mit einem Wink ein.
    
    Doris, die vor den Kopf gestoßen wurde, versuchte irgendwie aus der Situation heraus zu kommen.
    
    Die Zeit, äh ich meine, äh Sebastian wird sicher gleich zurückkommen.
    
    Wie ein Wink des Himmels läutete auf einmal Saschas Handy.
    
    „Ey alter wo bleibst Du, ich sitze hier mit Deiner Mutter und warte auf Dich".
    
    Noch etwa 1 Stunde, eher auf keinen Fall, checkt Martin das nicht oder was?, hörte Doris, Sascha am Telefon sagen, ihre gewählte Ausrede verabschiedete sich gerade, dachte sie, als Sascha das Telefonat beendete.
    
    Also Frau Seifert, das war gerade Ihr Sohn, Martin kapiert das alles nicht und Basti bleibt noch mindestens 1 Stunde weg, um Martin die Aufgaben zu erläutern, Martins Mutter hat ihn darum gebeten, deshalb konnte er nicht nein sagen.
    
    „Tja also weißt Du, ich denke, wir..."
    
    Weiter kam sie nicht, da sie von Sascha unterbrochen wurde.
    
    „Ausreden das ist nicht fair, am See hätte ich ...
«12...456...16»