1. Mein erstes Mal (Teil 1)


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif

    ... Vorsprung jetzt groß genug ist und Sie keine Angst mehr haben müssen. Kann ich Sie noch ins Hotel bringen?“.
    
    Sie antwortete dankbar mit ja.
    
    „In welches Hotel?“ fragte ich und zu meiner Überraschung nannte sie mir den Namen des Hotels, in dem auch ich abgestiegen war.
    
    „Super, da haben wir den selben Weg, ich wohne nämlich auch da.“
    
    Erst jetzt fiel mir auf, dass ihre zerrissene Bluse sehr reizvolle Einblicke gewährte, denn auf das Tragen eines BH´s hatte sie an diesem Abend wohlwollend verzichtet.
    
    Ich konnte meinen Blick kaum von dieser herrlichen Aussicht lösen, raffte mich aber dann doch dazu auf, ihr meinen Pulli zu geben, den ich locker über meine Schultern gelegt hatte.
    
    Nachdem sie realisiert hatte, wie es um ihre Bluse stand, nahm sie das Angebot auch dankend an und hauchte nur „danke“.
    
    Im Hotel angekommen meinte sie, dass sie noch an die Bar ginge, um auf diesen Schreck etwas zu trinken, worauf ich mich auf mein Zimmer verabschiedete, ihr vorher aber noch meine Zimmernummer nannte, damit sie mir morgen den Pulli zurückbringen konnte.
    
    Ich also ab aufs Zimmer, mich bis auf den Slip entkleidet und begann mir genüsslich einen runterzuholen, wobei in meiner Vorstellung zwei wohlgeformte Brüste in einer zerrissenen Bluse eine tragende Rolle spielten.
    
    Ich war schon fast soweit zu kommen, als es plötzlich an meine Zimmertür klopfte.
    
    Erschreckt sprang ich in meine Bermudas, stellte mich hinter die Tür, um meine Erektion zu verbergen und öffnete die ...
    ... Tür einen Spalt.
    
    „Hallo. Ich wollte dir nur gleich deinen Pullover zurückbringen und mich nochmals bei dir bedanken. Ohne deine Hilfe hätte der Typ mich wohl vergewaltigt. Darf ich denn reinkommen?“
    
    Erst jetzt sah ich, dass sie eine Flasche Sekt und zwei Gläser in der Hand hielt und antwortete „natürlich“.
    
    Sie drückte sich an mir vorbei, nicht ohne einen Blick auf meinen immer noch gut sichtbaren Ständer geworfen zu haben. Ein verschmitztes Grinsen huschte über ihr Gesicht.
    
    „Machst du mal die Flasche auf?“
    
    Ich öffnete die Flasche und füllte die beiden Gläser.
    
    „Bitte entschuldige, dass ich mich nicht gleich bei dir bedankt habe, aber ich war noch so geschockt. Ich bin übrigens die Karin und du kannst mich ruhig duzen, nach allem, was du für mich getan hast“. Sie hielt mir ihr Glas zum Anstoßen hin.
    
    „Ich heiße Andreas“.
    
    Unsere Gläser klirrten und jeder nahm einen Schluck.
    
    „Ist es bei euch auch üblich, dass man sich küsst, wenn man Brüderschaft getrunken hat?“ fragte sie.
    
    „Ja, im Prinzip schon“ war meine doch etwas unsichere Antwort und näherte meine Lippen den ihren, um sie vorsichtig auf den Mund küssen.
    
    Als sich unsere Lippen berührten, fühlte ich plötzlich ihre Hand in meinem Nacken und wie sie meinen Kopf fest zu sich zog. Dabei glitt ihre Zunge fordernd zwischen meine Lippen, was ich zu gern geschehen ließ.
    
    Es wurde ein langer Kuss voller Leidenschaft, der damit endete, dass sie an meiner Zunge zu saugen begann, was mich wie ein kleiner ...