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Ein Ferienjob 01
Datum: 27.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... Zittern nicht bändigen. Hunderte Gedanken schossen mir gleichzeitig durch den Kopf und mein Atem ging flach. Angst vor Zurückweisung und stetig ansteigende Geilheit stritten in mir. Die Zeichen von ihr waren vielversprechend, aber würde sie auch die letzten Schritte tun wollen? Ich musste sie unbedingt haben. Aus der Küche hörte ich ein paar Schranktüren klappen und dann das Schnorcheln einer Kaffeemaschine. Die Zeit schien still zu stehen. Dann kam sie mit einem Tablett mit zwei dampfenden Tassen Kaffee und ein paar Keksen zurück. Ihre Sachen hatte sie getauscht mit einem seidenen Morgenmantel, der nur an der Taille lose mit einem Gürtel zusammengehalten wurde. Als sie sich vorbeugte und das Tablett auf dem flachen Couchtisch abstellte, sperrte der Mantel ein Stück weit auf, und ich konnte sehen, dass sie darunter nur noch ihre Unterwäsche trug. „Nun sitz nicht so verkrampft da." Sie wandte sich mir zu und betrachtete meine mühsam beherrschte Miene. „Dir geht es doch gut, oder?" Ein Anflug von Sorge erschien auf ihrem Gesicht. „Doch, doch. Es ist nur..." Frau Bauer schien zu verstehen. Sie beugte sich zu mir herunter rund strich mir lächelnd über das Haar. „Entspann dich. Trink erst mal einen Schluck Kaffee. Oder willst du was Stärkeres?" „Das wäre vielleicht nicht schlecht", nickte ich. Sie ging zum nahen Büfett und kam mit einer Flasche und zwei kleinen Gläsern zurück. Der lose zugezogene Gürtel hatte sich durch die ...
... Bewegungen gelöst und der Morgenmantel stand offen. Leicht über den Tisch gebeugt füllte sie die Gläser. Die weiße Haut schimmerte durch den Stoffspalt und ich konnte ihre vollen, schwellenden Brüste sehen, die von einem roten BH gehalten wurden. Ihr runder, molliger Bauch war nackt und darunter war das kleine rote Dreieck ihres Slips zu sehen, eingerahmt von ihren seidig schimmernden Schenkeln. Ich konnte meine Augen nicht abwenden. „Hier, runter damit." Frau Bauer stand direkt vor mir und hielt mir das Glas hin. Ohne nachzudenken kippte ich die scharfe Flüssigkeit in mich hinein. Sofort spürte ich die wohltuende Wärme in mir und wenige Augenblicke später ließ das innere Zittern nach. „Gut?" „Ja." Ihr leeres Glas in der Hand stand sie mit herabhängenden Armen direkt vor mir und blickte mit einem gewinnenden Lächeln auf mich herab. Ihr Körper war mir so nah, dass ich den angenehmen Duft ihrer Haut wahrnahm und die Wärme zu spüren glaubte, die sie abstrahlte. Zögernd streckte ich die Arme aus und legte meine Hände seitlich um ihre weißen Schenkel. Wie weich sie sich anfühlten. Langsam glitten meine Hände aufwärts, immer wieder mit den Fingern die weiche Haut betastend. Frau Bauer rührte sich nicht, doch ich konnte an den winzigen Härchen erkennen, dass ein Schauer durch ihren Körper lief. Je höher meine Hände rutschten, desto weiter öffnete sich der Morgenmantel und direkt vor meinem Gesicht wölbte sich ihr runder, weicher Bauch. Ich konnte ...