1. Ein Ferienjob 01


    Datum: 27.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Schach zu halten. Egal an welcher Stelle ich ihr jetzt in den weichen Speck griff, sie wand sich wie ein dicker Aal und quiekte und schrie.
    
    „Tobi, nicht! Hör auf."
    
    Wieder fing sie zu gackern an.
    
    „Hör auf, ich kann nicht mehr"
    
    Mein Gesicht in ihren Unterleib gedrückt blies ich mit vollen Backen meine Lungen in das zitternde Fett. Zu dem schnatternden Geräusch hörte ich sie aufkreischen. Mit aller Kraft warf sie sich lachend auf die Seite und rollte sich weiter auf den Bauch.
    
    Ich gab ihr einen Moment zum verschnaufen.
    
    „Du darfst mich nicht so doll kitzeln, ich kriege ja kaum noch Luft."
    
    „So besser?"
    
    Ich streichelte zärtlich mit den Fingerkuppen ihren makellosen Rücken.
    
    „Hmmm."
    
    Immer weiter nach unten kreisten meine Finger bis zu den aufreizenden Backen. Hier reichten die Fingerkuppen nicht mehr aus und ich fing an das feste Fleisch zu kneten.
    
    Oh Mann fasste sich das gut an.
    
    Vorsichtig strich ich über die Rückseite ihrer eng zusammengepressten Schenkel und versuchte dann mit der Handfläche dazwischen zu kommen.
    
    Frau Bauer verstand sofort und spreizte leicht die Beine.
    
    Wie samtig weich ihre Haut hier war.
    
    Immer tiefer schob ich meine Hand in den verlockenden Zwischenraum, bis ich ihre heißen Schamlippen umfassen konnte.
    
    „Oh jaaa. Das ist schön so."
    
    Die dicke Schnecke ließ sich gut kneten. Meine Finger spürten, wie sie langsam nass wurden.
    
    Frau Bauer stöhnte nur noch wohlig und kreiste unruhig mit dem Becken.
    
    Mir einem ...
    ... Knie drängte ich mich jetzt zwischen ihre schönen Schenkel und schob mich langsam auf sie drauf.
    
    Ohne dass ich was sagen musste spreizten sich ihre Beine.
    
    „Komm mal ein Stück.."
    
    Ich brauchte nichts weiter zu sagen und ihr praller Hintern bog sich mir entgegen.
    
    Wie von selbst fand mein pulsierender Schwanz ihre herrliche Lustgrotte und ich schob ihn langsam bis zum Anschlag rein.
    
    Frau Bauer krallte sich mir ausgebreiteten Armen in den Laken fest, während ich mit aufgerichtetem Oberkörper einen phantastischen Ritt auf diesen prächtigen wohlgeformten Apfelarsch begann.
    
    Immer schneller klatschten die beiden weichen Kissen gegen mein Becken. Unsere Körper schienen genau zueinander zupassen.
    
    Ich hörte nur dieses helle Klatschen von Fleisch aufeinander und ihre kehligen Laute. Jeder Stoß erschütterte ihren ganzen Körper, dass sie immer höher rutschte und bald die obere Grenze des Bettes erreicht hatte und sich mit den Händen abdrücken musste. Ihr praller Hintern war wie ein weicher Puffer. Bei jedem Stoß gab er elastisch noch und der Anprall ließ die dicke Speckschicht an ihren Hüften erzittern.
    
    Einfach nur geil.
    
    Ich wollte mehr Hautkontakt und ließ mich auf ihren Rücken gleiten. Meinen Kopf in ihrer Halsgrube hielt ich mich an ihren Oberarmen fest. So waren wir fast fest miteinander verbunden während unsere Becken ununterbrochen arbeiteten.
    
    Bei einem kurzen Stellungswechsel sah ich wie sich ihre massigen Brüste wie prall gefüllte Blasen an ihren Achseln ...