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Ein Ferienjob 01
Datum: 27.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... Schenkel trat voll und rund der Venushügel hervor und ging sanft in die wulstigen Schamlippen über. Darüber, jetzt eingebettet zwischen den wuchtigen Schenkeln ihr runder Speckbauch, über dem sich wiederum ihre unsäglichen Brüste drängten. Diese Frau war der Wahnsinn, und ich hatte sie. Ich ließ einen Schenkel fahren und klopfte ihr mit meinem harten Schwanz auf ihre weiche Schnecke. Das Fettgewebe ihres Hügels zitterte und Frau Bauer stöhnte wild auf. Mit der Hand drückte ich meine blutrote Eichel gegen den verlockenden Spalt, und fast widerstandslos verschwand mein Rohr erneut in ihrer engen Scheide. Ihr schwerer Unterleib bäumte sich auf und ein kehliges Jaahhh war zu hören. Noch immer kniete ich vor ihr. Meine Arme fest auf die Matratze gestützt hielt ich ihre Beine unter den Knien in der Schwebe und konnte so mit vollen Hüben immer wieder bis zum Anschlag in sie hineinstoßen. Immer schneller und schneller. Das Wackeln und Zittern ihrer dicken Speckpolster und ihrer breitgelaufenen wabbelnden Brüste brachten mich fast um den Verstand. Immer noch ihre Schenkel haltend, ließ ich mich weit nach vorn auf sie drauf fallen. Die Brüste quetschten sich schlagartig bis hoch an ihre Schultern und ihr Becken richtete sich durch den unerwarteten Ruck steil auf. Wie besessen hämmerte ich meinen Schwanz in sie hinein. Mehr Hautkontakt! Mit ihrem Leib verschmelzen. Ich ließ ihre Beine fahren und schmiegte mich mit allem was möglich war an ihren ...
... weichen glitschigen Körper. Mit den Händen hielt ich jetzt ihren Kopf fest, damit meine Stöße nicht ins Leere gingen. Gemeinsam fanden wir unseren synchronen Rhythmus. Und dann explodierte ich. Es war ein fast schmerzhafter Orgasmus, so sehr zogen sich alle meine Bauchmuskeln zusammen, als ich mich in mehreren Schüben in sie entleerte. Es schien, als hätte Frau Bauer nur darauf gewartet. Ihr stockte der Atem als ihr Höhepunkt zum Greifen nahe war. Dann dieses stoßweise Japsen direkt neben meinem Ohr. „Hah, Hah, Hah, Hah" Den Kopf hochgereckt, das Gesicht schmerzhaft verzerrt. Sie kam. Sie kam. Ein Beben ging durch ihren Körper. Ihr Schoß wurde immer heißer als sie mir ihr Becken mit aller Kraft entgegenstreckte. Die ohnehin schon enge Scheide schloss sich noch fester um meinen Schwanz und ihr Ringmuskel zog sich so eng zusammen, dass ich bei den letzten Stößen Mühe hatte den Widerstand zu überwinden. „Haaaahh!", ließ sie ihre Lust heraus An mich gekrallt ließ sie die Wogen über sich zusammenbrechen. Es war eine Wahnsinnsnummer. Ich blieb noch eine Weile auf ihrem erschlafften Körper liegen, bis mein Schwanz zu schrumpfen begann und langsam aus ihr heraus kroch. Wir waren verschwitzt und klebrig. Aber das störte uns nicht. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir umgehend ein. Erst am nächsten Tag entdeckte ich die Abdrücke ihrer Zähne an meiner Schulter und die Kratzer auf meinem Rücken. Es war schon hell als ich aufwachte. Im ersten ...