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Heisser Februar Teil 2
Datum: 27.07.2020, Kategorien: Hardcore, Reif
Als er zurück ins Haus kam, hörte er das Rauschen des Wassers im Bad, sie kam - splitternackt - zu ihm, umarmte und küsste ihn leidenschaftlich, spürte seinen Schwengel durch seine Hose, half ihm beim Ausziehen und zog ihn an seiner Latte ins Bad. Dort umfasste er sie von hinten, drückte sich an ihren knackigen Hintern und knetete ihr die Titten. Breitbeinig, leicht nach vorne gebeugt vor dem Waschbecken stehend raunte sie ihm zu: "Nimm mich jetzt gleich im Stehen von hinten, ich bin so geil auf dich, fick mich schnell und hart !" Sekunden später war er bis zum Anschlag in ihr, verpasste ihr heftige, tiefe Stösse und sie forderte ihn auf, es ihr richtig zu geben. Das liess er sich nicht zweimal sagen, stopfte ihr die Möse und füllte sie mit seinem Samen. Während sie jeden seiner Stösse mit geschlossenen Augen intensiv genoss rubbelte sie an ihrem Kitzler. Als beide nach kurzer Zeit heftig gekommen waren, zitterten ihnen die Knie. Ihre gemischten Liebessäfte tropften in die Kloschüssel als sie ihre gefüllte Pflaume entleerte und seinen Schwanz sauber lutschte, danach stiegen sie langsam in die Wanne. Das warme Wasser tat gut und erst jetzt sah er die offene Flasche Sekt mit den beiden Gläsern. Er füllte sie, stiess mit ihr an, sah ihr tief in die Augen und sagte ernst und leise zu ihr: "Es so schön mit dir zu leben, mit dir Sex zu haben, ich liebe dich und das jeden Tag immer noch ein bischen mehr !" "Mir geht es genauso, mein ...
... Schatz, ich liebe dich auch, es ist schön, dass es dich gibt !" antwortete sie. Nach einer Weile ergriff sie seinen noch müden Freudenspender, der langsam wieder zum Leben erwachte und sagte zu ihm: "Du weisst ja, dass ich einige Männer vor dir hatte, aber mit keinem hatte ich so viel Freude am Vögeln, wie mit dir - bei dir geht alles, von zart bis hart, aber immer mit Gefühl und Leidenschaft ! Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen, dann legst du dich schön auf den Teppich, wo ich dich vor dem Mittagessen wieder einmal so richtig reiten will !" Als sie sich abgetrocknet und den Raum gewechselt hatten, stülpte sie ihren triefenden Schlitz über seinen Stab, den sie stöhnend in sich gleiten liess. Für ein paar Momente liess sie das ausgefüllt sein wirken, dann begann sie mit dem Becken zu kreisen. Sein Lustknochen massierte dabei das Innere ihrer Pussy, was ihre Geilheit weiter steigerte. Langsam startete sie nun ihren Ritt, zunächst im Schritt-Tempo, weiter in den Trab und dann in den vollen Galopp. Der Schweiss lief ihr über den Körper, sie keuchte lüstern und wurde immer kurzatmiger. Er kam sich vor wie ein bockendes Rodeopferd und da beide kurz vorher bereits gekommen waren, trieben sie es entsprechend lang und ausdauernd. Nach und nach wurde ihr Stöhnen lauter, sie warf ihren Kopf hin und her, ihr Brüste wippten, die Nippel waren hart wie selten. Er krallte sich in den Teppich, sah ihr in das vor Lust verzerrte Gesicht und mit spitzen ...