Die Teufelin - Teil 5
Datum: 27.07.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Transen
Es hatte mich ohnehin gewundert, dass die Toilette so leer war. Eine Frau mit Maske im Gesicht und einem Kostüm, was mich an Manga erinnerte kam herein. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie keinen BH trug und ebenfalls keinen Slip. Aber auf so einer Party war das nur hinderlich.
Sie schien angetrunken zu sein. Ihr Gang war nicht sonderlich sicher und sie stützte sich ab.
Ein wenig lenkte mich das ab und ich beobachtete sie. Frauen hatten bisher nicht mein Interesse geweckt. Da hatte ich bisher weder Liebe noch verlangen gefüllt. Selbst bei den Experimenten auf Klassenfahrt. Weiche Lippen waren zwar angenehm, aber es fehlte etwas.
Nun als ich sie betrachtete fühlte es sich anders an. Es war, als wäre ein Siegel in mir gebrochen. Als würde etwas an die Oberfläche kommen, von dem ich nicht geahnt hatte, dass es da war. Diese intensive Lust. Lust sie zu verführen und noch mehr. Ich wusste selbst nicht, was mit mir los war, schränkte mich hier aber nicht ein. Ließ meiner Lust freien Lauf. Sie hatte die Tür offen gelassen und den Rock hochgezogen. Deutlich konnte ich sehen, wie sie pisste. Sie traf aber eher sich selbst, als die Toilette über der sie stand.
Vermutlich könnte ich in dem Zustand auch nicht besser zielen. Aber ich war nur trunken vor Lust. Die Hörner abzunehmen gab ich auf. Das würde sich schon klären, beruhigte ich mich. Langsam ich auf sie zu.
"Soll ich dir helfen?", fragte ich ohne recht zu wissen, was ich tun könnte.
Sie nickte nur und lallte ...
... dann etwas, was ich nicht verstand. Völlig ohne Hemmung griff ich zwischen ihre Beine und dirigierte ihren Strahl in die Toilette. Spreizte ihre Lippen besser und richtete ihr Becken aus. Sie traf mich natürlich auch etwas, aber dies schien mir nichts auszumachen. Es erregte mich sogar noch mehr.
Als sie fertig war begann ich ihre Klit sanft zwischen zwei Fingern zu massieren, wie ich es bei mir selber auch sehr oft machte.
Sie reagierte aber kaum darauf. Der Alkohol hatte ihr wohl den Verstand und die Lust genommen. Ein Teil von mir war enttäuscht. Ich hatte Lust auf sie, aber da war wohl nichts zu machen.
Ich ließ sie auf der Toilette sitzen und betrachtete mich wieder im Spiegel. Mein Finger strichen wieder über die Hörner. Es kam mir vor als würde ich das spüren. Aber das konnte ja nicht sein. Wahrscheinlich drückte die Hörner nur auf meinen Kopf. Ich zog wieder daran, aber sie wollten sich wirklich nicht lösen, aber auch meine Haut bewegte sich nicht. Ich hatte kurz gedacht, dass es nur der Klebstoff wäre, die Hörner schienen wirklich fest in meinem Schädel zu sitzen. Das konnte dich nicht sein. Ich musste träumen, denn das klang eher wie der Plot einer Fantasyserie, als wie die Realität. Was passierte hier mit mir? Ich war fast schon trunken vor Lust und es brodelte Verlangen in mir. Nach mehr. Nach viel mehr.
Wieder sah ich zu der Frau, die inzwischen auf der Toilette schlief. Es gingen Gedanken durch meinen Kopf, die ich nicht haben wollte und doch da waren. ...