Meine Mutter ist versaut - Kapitel 2 - Sexgeschichten

Meine Mutter ist versaut - Kapitel 2

... komme vorbei ;)".

Bedeutete es das, was ich dachte?

"Fickst du sie hier?", fragte ich.

"Wenn du das möchtest?", gab Marco zurück.

Ich zögerte... aber meine Hände schrieben: "Ja. Bitte!"

Erneut bekam ich lachende Smileys und die Nachricht: "Irgendwelche besonderen Wünsche?"

Ich wurde wieder ganz aufgedreht und schrieb: "Kannst du sie von hinten ficken? Und deinen ganzen großen Schwanz in sie schieben? Ich will sie richtig stöhnen hören."

"Du kleiner Perversling. Du gefällst mir", antwortete Marco. Danach kam nichts mehr.

Voller Hoffnung nahm ich das als Zustimmung.

Ich wartete ungedulig auf den Zeitpunkt an dem meine Mutter mit Marco nach Hause kommen würde.

Mir war auch sehr bewusst, dass ich so tun müsste, als wäre ich nicht im Haus, damit meine Mutter voll abgehen könnte.

Nach langer Warterei war es schließlich so weit und ich hörte den Schlüssel in der Tür. Sofort wurde ich ganz zittrig vor Aufregung, aber trotzdem komplett leise und still.

"Fabio?", hörte ich meine Mutter rufen. "Fabio?!"

Ich antwortete logischerweise nicht.

"Okay, er ist nicht da", hörte ich meine Mutter sagen.

"Guuut!", sprach Marco dann. "Dann fick ich dich jetzt im Wohnzimmer!"

"Mach das, du geiler Hengst!", gab meine Mutter zurück.

Dann hörte ich die Schritte ins Wohnzimmer und ich begab mich schleichend aus meinem Zimmer langsam nach unten, um zusehen zu können.

Als ich ankam, konnte ich glücklicherweise genau durch den Türspalt auf das ...

... Geschehen gucken.

Meine Mutter kniete sich gerade vor Marco hin, der auf der Couch saß, und öffnete seinen Gürtel.

Es dauerte nur wenige Sekunden und sie hatte seinen riesigen Schwanz im Mund.

Ich wurde sofort geil und hart.

Sie deepthroatete ihn auch gelegentlich und würgte geil dabei. Dadurch stöhnte Marco ab und zu auf.

"Okay, jetzt stripp für mich, du geile Schlampe!", befahl er und meine Mutter gehorchte.

Sie stand auf und bewegte sich erotisch hin und her. Dabei ließ sie ihre Klamotten nach und nach zu Boden gleiten, bis sie schließlich nur noch in BH und Tanga da stand. Schließlich zog sie diese auch aus. Ich konnte nicht mehr. Ich hatte noch nie so einen geilen Körper gesehen. Sie war perfekt.

"Dann setz dich jetzt mal auf meinen Schwanz!", dirigierte Marco. Wieder gehorchte sie.

Mit dem Gesicht zu Marco stieg meine Mutter auf ihn und lies sich langsam auf seinen Schwanz nieder. Dieser Anblick war so geil! Ich konnte zwar nicht mehr ihr geiles Gesicht sehen, aber ihren perfekten Arsch hatte sie direkt zu mir gedreht.

Anschließend fing sie an langsam auf und ab zu wippen.

Ich hörte sofort, dass beide schwerer atmeten.

Für mich war es so unglaublich geil. Ich musste mich zusammenreißen, damit ich nicht sofort komme.

Meine Mutter war mittlerweile richtig geil am auf und ab Hüpfen und stöhnte wie wild.

"Ich liebe deinen Schwanz!", stöhnte sie.

"Ja, das weiß ich, du geile Schlampe!", antwortete Marco und gab ihr einen Klaps auf den Arsch. ...