1. Wiedersehen mit Folgen


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... fertig, doch Ute war noch oben. Du Großer, kannst du mal kurz kommen, rief sie mir. Was ist Kleine, kannst du nicht alleine aufs Klo, lachte ich. Ok, moment ich komm gleich. Sie war still und ich ging nach oben.
    
    Im Bad war sie aber nicht, blieb nur noch eins, das Schlafzimmer. Bis zum Hals zugedeckt lag sie im Bett und lächelte mich an. Klamotten sah ich keine, war sie angezogen und wollte mir ein Streich spielen und sehen wie ich reagiere? Was ist Großer, kommst du zu mir? Kleine, du weist was passiert wenn ich zu dir komme. Ja das weiß ich, sagte sie und zog die Decke etwas zur Seite. Mein Penis machte sich selbstständig, sie war nackt, kein Bh, kein Slip...nichts. Komm schon, ich will dich fühlen, deine Wärme spüren, deine Haut. So wie früher. Schnell zog ich mich aus und krabbelte zu ihr ins Bett. Sie beugte sich zu mir und begann mich zu küssen. Es war ein zärtliches Spiel der Zungen. Wir leckten unsere Lippen, pressten sie aufeinander, saugten an unseren Zungen. Unsere Hände waren überall, streichelnd, massierend. Oh Kleine, wie oft hab ich in letzter Zeit davon geträumt dich nackt zu fühlen und dabei zu küssen. Genauso wie ich mein Großer, sagte sie und ging nach unten. Sie küsste meinen vor Geilheit prallen Schwanz, saugte und leckte wie besessen. Komm mein Süßer, erst mal den großen Druck raus und dann können wir richtig genießen. Ja komm fick mich einfach, ich will das jetzt und brauch das auch. Das geht ohnehin nicht lange gut so heiß wie ich auf dich bin, ...
    ... Kleine. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Weit klaffte ihre Spalte auf, sie glänzte vor Nässe. Steck ihn rein, mach schon, ich will dich, ich will ihn, gib ihn mir. Ohne den kleinsten Widerstand flutschte er in ihr gieriges Loch. Fordernd presste sie mir ihr Becken entgegen. Innig und leidenschaftlich küssten wir uns dabei. Es dauerte keine Minute und Utes Muschi verkrampfte sich. Oh Gott ist das schön, fick mich weiter und gib mir deinen ersten geilen Saft, spritz mich voll. Es wäre ohnehin passiert, viel zu geil war ich gewesen. Der Saft stieg auf und entlud sich in ihrer hitzigen möse. Jaaa tut das gut, schrie sie in ihrem ersten Orgasmus. Jezt hatten wir unsere erste Sehnsucht gestillt.
    
    Wir lagen nebeneinander, streichelten uns, schauten uns in die Augen und sahen einander dieses Gefühl voll Harmonie und Zufriedenheit. Dann sagte sie zu mir, du Großer, ich möchte deinen Schwanz ablecken und ihm neues Leben einhauchen und meine Möse giert nach deiner Zunge, so wie wir es früher immer gemacht haben. Nichts anderes wollte ich. Wir gingenin den 69-er, sie oben ich unten. Ich spürte ihre weichen Lippen an meinem Schwanz, wie sie wolllüstig unsere Säfte ableckte. Schnell wurde mein halbsteifer wieder ein ganz großer in ihrem Mund. Ich hörte sie zufrieden schnurren. Schmatzend saugte Ute meinen Schwanz und knetete dazu meine Hoden. Ihre Zunge bohrte sich in die kleine Öffnung, um dann wieder den Schaft entlang zu lecken. Sie trieb ein sinnliches Spiel, das ...
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