1. Die Frau eines Xhamster's


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Nun schreiben wir schon seit 2 Jahren heimlich über unsere Frauen und er hat mir tatsächlich den Hotelnamen gegeben, in der seine Frau gerade nächtigt. Ganz schön mutig. Hätte ich es mich andersrum auch getraut? Ich bin mir nicht sicher. Noch vor einer Woche schickte er mir ein Nacktbild ihres geilen Arsches und da erzählte er mir doch wirklich, dass sie bald nach Bremen reist, zu einer Fortbildung. Ich dachte ich lese nicht richtig, denn auch ich würde in dieser Woche, auch beruflich, in Bremen weilen. Euphorisch teile ich es ihm mit, doch er wirkt nicht ganz so erfreut. Halb im Spaß, halb im Ernst versuche ich ihm ihre Unterkunft herauszupressen, doch keine Chance.
    
    Am Vorabend meiner Abreise, meine Frau schläft schon, checke ich noch einmal beim xhamster-Postfach. Es ist nur eine Nachricht, doch die hat es in sich: es ist der Name des Hotels. Hitze steigt mir ins Gesicht, würde ich sie tatsächlich in real sehen?
    
    Ich google das Hotel. Es ist leider ein Stück abseits von meinem. Ich zögere nicht lange und storniere mein Zimmer. Ich muss etwas draufzahlen und auch meinem Arbeitgeber schulde ich eine Erklärung für den Hotelwechsel, doch das ist es mir wert!
    
    Ankunft. Das Hotel ist groß. Doch wir sind 5 Tage im selben Hotel, da muss man sich doch zwangsläufig beim Frühstück über den Weg laufen. Der nächste Morgen verläuft erfolglos. Ich habe zwar nur 2 Bilder von ihrem Gesicht, aber ich würde sie sofort erkennen. Der Hotelmitarbeiter wundert sich sicher, warum ich so ...
    ... lange im Frühstückssaal verweile, aber ich sehe sie nicht. Der Arbeitstag verläuft schleppend. Meine Gedanken sind woanders. Oft kann ich mir solche „Abenteuer“ nicht erlauben, so wenig fokussiert bin ich gerade auf den Job. Abends versuche ich ihn zu erreichen, aber keiner ist online. Ist sie wirklich im Hotel? Oder war all die Aufregung umsonst?
    
    Am nächsten morgen versuche ich etwas früher. Da sitzt sie! Mein Herz beginnt laut zu pochen, nervös schütte ich mir etwas Müsli in eine Schale und mache mir einen Kaffee. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen, gehe auf ihren Tisch zu und frage: „Haben Sie etwas dagegen, wenn ich mich zu Ihnen setze? Zu zweit schmeckt der Kaffee viel besser…“ – „Also eigentlich rede ich morgen nicht allzu gern.“ – mein Herz rutscht in die Hose. „Nein nein, wer so lieb fragt…du außerdem bin ich die ganze Woche unter Frauen, da ist ein bisschen Abwechslung ganz okay“. BINGO!
    
    Ich halte das Gespräch geschickt am laufen und frage sie charmant aus. Wir tragen unsere Eheringe offen und trotzdem scheint ein kleiner Flirt in der Luft zu liegen. Oder bilde ich es mir nur ein und ist hier der Wunsch Vater des Gedankens? „Vielleicht sieht man sich ja morgen zum Frühstück wieder?“, versuche ich es offensiv? „Also ich bin heute so ab 20 Uhr an der Bar vielleicht sieht man sich ja dort.“ BOOM. Ich lasse mir nichts anmerken, aber das war schon irgendwie eine Ansage. Soll ich ihm es direkt schreiben? Oder bekommt er es dann vielleicht doch mit der Angst zu tun und ...
«1234»