Inzest Abenteuer Teil 02
Datum: 26.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... fragte, ob sie mit hinunterkäme, es wäre sicher schon Zeit für das erste Frühstück. Sie keifte griesgrämig durch die geschlossene Tür, dass ich bleiben sollte, wo der Pfeffer wächst und sie noch todmüde von dieser anstrengenden Anreise sei. Mir war es einerlei, wir hatten doch nur in der Kutsche gesessen und keine Lasten getragen, aber mein Weib hatte wie immer etwas auszusetzen, also begab ich mich allein nach unten.
In der Halle begegnete ich einem Dienstmädchen, die mir den Weg zum Frühstücksraum wies. Ich klopfte an und trat ein. Am gedeckten Tisch saß das kecke junge Ding, das mir die Ankunft so versüßt hatte, dass ich noch immer ein lustvolles Ziehen, an meinem Gemächt zu verspüren glaubte! Sie lächelte mich an und deutete, mit ihrem Finger auf mich, "das ist euer Onkel Richard Kinder, sagt Guten Morgen und begrüßt den Bruder eures geliebten Vaters!"
Der 22 jährige Gustaf kam ganz nach unserer Blutlinie, der Junge war groß gewachsen und schon jetzt konnte man erkennen, dass er eines Tages das breite Kreuz seines Vaters haben würde. Sein Gesicht war markant, nicht besonders hübsch, aber für einen Jüngling- ganz und gar annehmbar.
Meine Augen allerdings schweiften vor Verzücken zwischen den 19 jährigen, blonden Zwillingen hin und her. Sie waren wirklich zauberhafte Gestalten und ihre unschuldigen braunen Augen, unterstrich das engelhafte Wesen der beiden. Im Körperwuchs kamen sie ganz nach ihrer Mutter, sie waren klein und zierlich und ihre Hüften so ...
... schmal, als würde ein enges Mieder ihnen die Luft abschnüren.
Nun ahnte ich, welche Freuden mein Bruder mit seinen beiden Töchtern erlebt hatte und schon der Gedanke daran, mit einer oder beiden mein Laken zu teilen, ließ meinen morgendlichen Schwanz einen Freudenhüpfer in der Hose machen. Ich griff nach ihren filigranen Händen und sie knicksten artig vor mir und guckten mich mit großen, erwartungsvollen Augen an.
Aus der Sicht von Michelle:
Trotz meiner Anweisung benahmen sich Isolde und Carmen, wie scheue Rehe. Sie hätten ihrem Onkel um den Hals fallen und ihre Zungen dreist in seinen Mund schieben sollen. Nun saßen sie, unterwürfig wie zwei kleine Kätzchen, in kniender Haltung vor ihm und keine der beiden traute sich einen Anfang zu machen.
Ich muss sagen, das Verhalten meiner Schützlinge verärgerte mich sehr, hatte ich ihnen doch eine Stunde lang erklärt, wie sie den alten erregen sollten und nun, nun warfen die kleinen Nutten meinen schönen Plan über den Haufen!
Ich führte sie zurück an den Tisch, bot dem Onkel einen Platz an und verschwand, unter einen Vorwand, mit Carmen aus dem Raum. Draußen bekam sie noch mal eine Predigt zu hören und sie nickte eifrig und flüsterte mir zu", glaubst du denn, er mag uns leiden?"
Sie waren wirklich naiv und dümmlich, in dem - wie sie dachten. Ich nickte und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn, "natürlich Kleine, der Alte wird ganz wild darauf sein dich zu ficken, vertrau mir einfach und mach es, wie ich es dir erklärt ...