Janinas Befreiung
Datum: 15.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... gegenüber so folgsam und devot. Sie wurde sich bewußt, dass sie sehr glücklich war und beschloss für sich, alles zu tun, um so weiterleben und erleben zu können.
Als Herr Funk das Büro mt seinem Kollegen zum Essen verlassen hatte, verkroch Janina sich in ihrem Waschraum und fingerte sich innerhalb von wenigen Augenblicken zu einem fulminanten Höhepunkt. Dann legte sie nochmal ihre empfindliche Spalte trocken und erst danach holte sie sich ihren Salat aus dem Kühlschrank, um diesen mit Hunger und Genuss zu verspeisen.
Der Nachmitteg unterschied sich nicht vom Vormittag. Herr Funk berührte sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit, was nicht zur Konzentrationsfähigkeit beitrug. So brauchte Janina länger als erwartet für die ihr zugeteilten Aufgaben. Darüber hinaus musste sie für einige Fragen zu Daniela , der Assistentin des Juniors, laufen und verlor so noch mehr Zeit. Auch ihre mehrfachen Besuche des Waschraums, um sich zwischen den Beinen abzuwischen kostete Zeit. Dies summierte sich und als sie alle Aufgaben erledigt hatte, war der offizielle Feierabend schon fast eine Stunde alt. Das Büro war leer, nur sie und Herr Funk waren noch fleissig.
Endlich hatte sie es geschafft, der letzte Brief war couvertiert und im Ausgang. Janina packte ihre Sachen zusammen und klopfte an die Tür ihres Chefs, um sich zu verabschieden. Mit seiner dunklen Stimme, die alles in Janina vibrieren ließ, wünschte er ihr einen schönen Abend, dann verließ sie die Büroräume und machte sich auf ...
... den Heimweg.
Draußen weht ein leichter Wind, der ihr unter den Rock fuhr. Ihr feuchtes Geschlecht wurde kühl und sie beeilte sich, in ihren Flitzer zu kommen.
Zuhause warf sie ihre Klamotten auf den Haufen im Schlafzimmer, lief ins Bad und sprang unter die Dusche. Unter dem warmen Wasserstrahl entspannte sie sich schließlich und konnte ihre Finger nicht bei sich behalten. Erst nachdem sie sich, diesmal langsam und mit Genuss, zu einem erlösenden Orgasmus gerieben hatte und zuckend in der Dusche hockte, kam sie wieder etwas zu sich. Sie dachte über den Tag und das Erlebte nach und freute sich schon auf Morgen. Auch wenn es für sie eine Quälerei war, ständig erregt zu sein,hatte sie es doch genossen, ihrem Schwarm so oft so nah sein zu können. Ihr war nur nicht klar, wo das alles hinführen würde. Würde Herr Funk es bei den erregenden Berührungen belassen, oder würde er mehr wollen? Sie war sich völlig klar darüber, dass sie ihm keinerlei Hindernisse in den Weg legen könnte und auch nicht wollte. Sie war in seiner Gegenwart völlig wehrlos. Das machte ihr auch irgendwie ein bisschen Angst, aber die freudige Erregung überwiegte. Wenn er sie nackt durch das Büro laufen ließe, würde sie nichts dagegen tun können.
Sie würde sterben vor Scham, aber sie hätte nicht die Kraft, ihm Widerstand entgegen zu bringen. Wenn sie ehrlich war, würde sie das auch nicht wollen. Der Gedanke, alle Kolleginnen und vielleicht auch die Aussendienstler würden ihren nackten Körper bestaunen, ließ ...