Janinas Befreiung
Datum: 15.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... aber beim Vornamen anreden, entließ er sie. Janina schwebte auf Wolke sieben, als sie an ihren Platz zurückkehrte. Die Kolleginnen fragten natürlich was der Neue gewolt habe und Janina sagte ihnen was er ihr eröffnet habe. Sie bemerkte den Ärger und den Neid nicht, der diese Ansage hervorief. Sie räumte mit einem breiten, glücklichen Lächeln ihren Schreibtisch aus und trug ihre persönlichen achen ins Vorzimmer von Herrn Funk. Die Assistentin des Juniorchefs arbeitete sie in die wichtigsten Dinge ein, so dass sie sich zum Feierabend schon recht sicher fühlte. Herrn Funk sah sie noch einige Male, wenn sie in seinem Büro Arbeitsabläufe besprechen musste. Jedes Mal kribbelte es in ihr vor Freude und Aufregung.
Am nächten Tag, sie hatte erst spät einschlafen können, stand sie trotzdem früh auf und durchwühlte ihren Schrank nach geeigneten Sachen für ihren Bürotag. Unter der Dusche hatte sie penibel jedes Körperhaar entfernt, welches sie finden konnte und ihre Haut mit duftender Lotion eingecremt. Dann war sie in ihr Schlafzimmer zurück gestürmt und hatte sich nackt vor Ihren Schrank gestellt. So glücklich war sie selten gewesen, sich zur Arbeit anziehen zu müssen. Sie wählte einen dunkelblauen Seidenstring, der wenig verhüllte, als einzige Unterwäsche. Ein Bh war ihr ja untersagt, was sie nicht wirklich störte. Zu passenden blauen Halterlosen wählte sie einen luftigen, weissen Pettycoat und eine blaue Bluse aus leichter Seide. Sie war sich bewußt, das sich ihre Brustwarzen ...
... darunter überdeutlich abzeichnen würden, aber das schien ja der ausdrückliche Wunsch ihres neuen Chefs zu sein, deshalb freute sie sich eher darüber. Sie zog dazu passende Pums an und zog einen knappen Blazer darüber -- fertig.
Um sie herum lagen Berge von Klamotten, die ihrer Prüfung nicht bestanden hatten, aber
dieses Chaos würde sie heute Abend beseitigen.
Nach einem schnelen Frühstück mit Kaffee und Toast lief sie zu ihrem kleinen Flitzer und machte sich auf den Weg zur Arbeit. Unterwegs kaufte sie sich noch einen frischen Salat mt Putenstreifen, für ihre Mittagspause. Sie gönnte sich diesen kleinen Luxus fast täglich, weil sie so morgens viel Zeit sparte, weil sie ihr Essen nicht selbst zubereitete. Es war aber einer der wenigen Besonderheiten, die sie sich gönnte.
Da sie immer noch viel zu früh war, waren die Straßen noch erstaunlich leer, so dass sie fast eine halbe Stunde vor dem offiziellen Arbeitsbeginn auf den Parkplatz einbog. Natürlich war ihr Wagen der erste und sie parkte direkt neben den beiden reservierten Parkplätzen der Chefs.
Das Gebäude war schon geöffnet und Janina wurde von der Empfangsdame in die Räume des Büros eingelassen. Sofort begann sie mit der Arbeit. Sie sortierte die eingegangene Post in den entsprechenden Unterschriftenordner, machte frischen Kaffe und sah die eingegangenen Mails durch.
Als die ersten Mitarbeiter eintrafen saß sie schon mit dem ersten frischen Kaffee in ihrem Vorzimmer und erwartete ihren Chef. Sie war jetzt ...