1. Spielball


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Schlampen,

    ... einen sinnlichen Mund mit schönen vollen Lippen. Ihre langen schlanken braunen Beine kamen in dem weißen Kleid, das sie trug, herrlich zur Geltung , von ihren Titten ganz zu schweigen, die bei jeder Bewegung schwer schaukelten. Sie hatte die oberen drei Knöpfe geöffnet, so dass Michels, ob er wollte oder nicht, einfach diese Bomben präsentiert bekam.
    
    "Wir sollten uns ab heute Duzen!" sagte Michels. "Wir sind doch jetzt Kollegen! Also, ich bin der Andreas!"
    
    "Ja, und ich heiße Monika!" sagte sie.
    
    Beide standen auf, nahmen die Gläser, prosteten sich zu und tranken einen Schluck. Dann setzten sie die Gläser wieder zurück und gaben sich einen Brüderlichen Kuss, wobei Andreas Monika an sich heranzog. Sie schauten sich noch einen Augenblick in die Augen und dann küsste Andreas Monika richtig!
    
    Monika war zwar überrascht, genoss aber andererseits diesen Kuss schon sehr . Als sich ihre Lippen wieder voneinander trennten, schnappten sie beide nach Luft.
    
    "Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe, bevor das Ganze hier aus dem Ruder läuft." sagte Andreas.
    
    "Mhhhhhh!" sagte Monika nur.
    
    Sie war völlig durcheinander, denn der letzte Sex lag schon über 2 Jahre zurück und ihr Körper sehnte sich jetzt geradezu danach. Auf der anderen Seite war es bestimmt besser, wenn Andreas jetzt ging, denn es würde sich bestimmt noch einmal eine Situation ergeben, wo sie zusammen kommen würden.
    
    Zur gleichen Zeit, allerdings fast 500 Kilometer entfernt, saß Thomas Bergmann ...
    ... mit seinem Vater Hermann zusammen in der Küche ihres Bauernhofes im Münsterland. Thomas erzählte seinem Vater, dass er sich bei einer Versicherung beworben und dass diese ihn heute telefonisch davon informiert habe, dass sie ihn nehmen würden.
    
    Thomas wusste, dass sein Vater davon nicht sehr begeistert war. Es war für sie beide schon schwer, den Hof in Schuss zu halten, und wie sollte es erst werden, wenn er jetzt ständig unterwegs war und seinem Vater nicht mehr so unter die Arme greifen konnte?
    
    "Vater, ich weiß, dass es nicht leichter wird, aber wir benötigen dringend Geld, um unseren Hof und uns selbst weiter durchzubringen. Und du weißt genauso wie ich, dass der Hof, die Milchkühe und die Pferde nicht genügend abwerfen, um unser Leben auf Dauer zu finanzieren."
    
    "Wir haben es aber bis jetzt immer geschafft." brummte sein Vater.
    
    "Ja, aber mehr schlecht als recht! Pass auf, ich werde das mit der Versicherung für ein halbes Jahr probieren, und wenn es klappt, dann wird es uns gut gehen. Wenn nicht, lasse ich alles stehen und liegen und werde dir wieder voll und ganz zur Seite stehen, ohne wenn und aber!"
    
    "Okay, mein Junge, du sollst deine Chance haben." sagte er .
    
    Thomas war froh, dass dass Gespräch mit seinem Vater so gut gelaufen war. Jetzt konnte er sich voll auf die Aufgaben der Versicherung konzentrieren. Als erstes stand eine Woche Schulung in Hagen in einem großen Hotel zum Thema Haftpflichtversicherung an. Am Sonntagabend war Anreise und lockeres ...
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