1. Das erste Mal, anders als gedacht


    Datum: 25.07.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... kuschelte mich an sie und langsam aber sicher fanden meine Hände den Weg unter ihr Oberteil. Hör bitte auf. Meine Eltern sind nebenan. Wenn die was hören, gibt es Ärger. Das war eindeutig. Also würde meine Abstinenz noch länger dauern. Also lagen wir nebeneinander und hielten Händchen. Bisher hatte sie mich erst ein oder zweimal intim berührt. Und wie es aussah, würde es auch heute Nacht nicht anders sein. Sie drehte sich zu mir rüber und dabei berührte ihr Bein meinen Penis. Oh! Sorry. Sagte sie und fuhr mit ihrer Hand nach unten. Aber wir müssen leise sein. Keine drei Minuten später hatte ich ihren Schlafanzug aus dem Bett befördert. Etwas zögernd hat sie mir dann irgendwann meinen Slip ausgezogen. Als ich versuchte mit einem Finger in sie einzudringen, hielt sie meine Hand fest. Lieber nicht. Ok? Klar. Bitte streichle mich einfach dort. Einfacher gesagt als getan, wenn sie meinen Penis massiert und man schon länger keinen Sex hatte. Ich wurde immer heißer und bevor es mir kam, rutschte ich nach unten, um ihr meinen Penis zu entziehen. Ich streichelte ihre Schamlippen weiter und ich hörte das sie bei jeder Berührung zuckte und stöhnte. Ich beugte meinen Kopf runter und gab ihr einen Kuss auf ihre Scheide. Sie werte sich nicht und ich wiederholte das Ganze. Dann beschloss ich aufs Ganze zu gehen und durchfuhr ihre Scheide mit der Zunge. Sie stöhnte auf und griff nach meinem Kopf und hielt ihn fest. Was machst du da? Völlig entsetzt schaute sie mich an. Nichts Schlimmes, ...
    ... sagte ich. Und machte weiter. Sie stöhnte immer mehr. Nach ein paar Minuten, verkrampfte sich ihr Körper. Sie hielt meinen Kopf fest und gab mir einen Kuss. Still lagen wir 15 Minuten nebeneinander. Keiner sagte ein Wort. Bis sie auf einmal sagte:" Das mache ich bei dir aber nicht!" Musst du doch auch nicht, sagte ich. "So etwas mache ich nicht." betonte sie. Christiane, alles ok. Du musst gar nichts. Nur was du möchtest. Ich gab ihr einen Kuss und versuchte zu schlafen.
    
    Nach 5 Minuten setzte sie sich plötzlich auf. Wenn, dann nur ganz normal. Ok?
    
    Wir lagen uns in den Arme und es wurde immer wilder. Ich durfte mit den Fingern in sie eindringen und sie schien ihre Angst verloren zu haben. Die schüchterne Christiane war verschwunden. Es wurde immer heftiger. Sie setzte sich auf meine Brust. Ich griff an ihren Po und zog ihn zu meinem Mund. Meine Zunge verwöhnte ihre Scheide und drang in sie ein. Sie wurde immer wilder und ihr war es auch völlig egal, das ihre Eltern etwas hören könnten.
    
    Sie rutschte tiefer und ich spürte wie sie meinen Penis an ihrer Scheide rieb. Meine Erektion war so stark, das es weh tat als sie ihn nach unten bog. Sie rieb ihn immer wieder durch ihre Schamlippen. Ich spürte das ihre Feuchtigkeit an meinem Schaft runter lief. Sie führte ihn dann ein kleines bisschen in ihre enge jungfräuliche Scheide ein. Ich griff nach ihrem Po und hielt sie fest. Ist das wirklich ok für dich? Hast du ein Kondom? Schon ok. Brauchen wir nicht, sagte sie. Sie griff nach ...