1. Lederhandschuhfetisch - Teil 1 - Gestern war es so


    Datum: 25.07.2020, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    Eine kurze Einleitung: Ich bin 46 Jahre alt und mit meiner Frau Nadine (42 Jahre) seit 27 Jahren verheiratet. Wir haben zwei Kinder die schon aus dem Haus sind. Meine Frau ist 168 cm groß und schlank. Unsere Ehe würde ich als befriedigend bezeichnen, denn seit die Kinder aus dem Haus sind, haben wir uns nicht mehr so viel zu sagen und unser Sexleben ist sehr langweilig geworden. Meine Frau hat keine besonderen Vorlieben beim Sex. Bei mir ist das etwas anders. Ich hatte schon als Kind eine Vorliebe für Frauen in Lederkleidung. Aber nur glattes weiches und glänzendes Leder. Hosen, Stiefel, Handschuhe. Oft hatte ich als Kind in Katalogen danach gesucht und onaniert. Später im Zeitalter des Internets habe ich mir dann entsprechende Bilder und später Videos reingezogen. Meine Frau wußte von meiner Vorliebe, hatte aber selbst seit vielen Jahren mehr kein Interesse, meiner Neigung aktiv zu entsprechen. In unseren ersten Ehejahren hatte sie, wenn sie ihre Regel hatte, mich mit der Hand befriedigt und wenn ich darum bat, auch mal ihre Lederhandschuhe angezogen. Das war es dann aber auch und seit vielen Jahren tat sich in dieser Hinsicht gar nichts mehr. Leider. Deshalb nutzte ich immer mehr das Internet, um meine Lust zu befriedigen.
    
    Es gab mittlerweile viele Videos, die zeigten, wie Frauen in Lederkleidung Sex mit anderen Männern hatten. Besonders erregten mich Videos, in denen die Frau glatte lange schwarze Lederhandschuhe trugen und den Schwanz des Mannes so lange wichsten, bis ...
    ... der Samen über die Handschuhe liefen.
    
    Es gab da viele Videos, die für mich etwas steril wirkten. Professionell aufgenommen, aber Handschuhe an, wichsen, Samen über die Handschuhe spritzen lassen. Fertig. Kein weiteres Gefühl dabei. Aber es gab auch Videos, die es mir richtig angetan haben. Hier waren es Amateure, Frauen, denen man angemerkt hat, dass sie sich mit der Lust des Partners identifizieren konnten, als sie gefühlvoll den Schwanz zum Spritzen brachten.
    
    Eine Kategorie von Videos hat mich dann immer mehr inspiriert. Das waren Videos, wo die Frau nicht ihren eigenen Partner, sondern einen anderen Mann abgemolken haben. In meinem Kopfkino projizierte ich diese Szenen immer auf meine Frau und stellte mir vor, wie sie sich bekleidet mit hochhackigen Stiefeletten, einer engen Lederhose und hautengen glänzenden Lederhandschuhen, die ihr bis zum Oberarm gingen, vor einen anderen Mann hinkniete, seine Hose öffnete und seinen steifen Schwanz so lange bearbeitete, bis dieser seinen Samen in mehreren Schüben über ihre Lederhandschuhe spritzte und der Samen dann über die Handschuhe auf ihre Lederhose tropfte.
    
    In meinem Kopf hatte ich meine Frau nicht als mechanisch wichsende Frau vor Augen, sondern als mit Gefühl und viel Hingabe wichsende Frau, die den Schwanz des Mannes gefühlvoll bearbeitete und das Ziel hatte, ihm möglichst lange absolute Lust zu bereiten und ihn langsam zum Ziel kommen zu lassen – den erlösenden Samenerguss. In meinen Gedanken nutzte sie das glatte ...
«12»