Bums im Camping Teil 1
Datum: 24.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Anal
... Unschuld, den Babydoll-Blick, eine Art
von mütterlicher Zärtlichkeit, die ihn störte.
Penny schien seine Gefühle zu spüren. Abrupt
stieg er aus dem Bett und zog sich schnell an,
ohne irgendetwas zu sagen, er wollte so schnell
wie möglich verschwinden, ehe man sie erwischte.
Er konnte es sich nicht leisten, hinausgeschmis-
sen zu werden, nicht als Betreuer, denn er wusste,
daß sein Charme bei den dankbaren Müttern am
Ende des Sommers Extratrinkgelder bedeutete.
Penny verließ das Zimmer, sie zitterte ein we-
nig; sie ging ins Badezimmer und betrachtete sich
in dem kleinen zerbrochenen Spiegel an dem Me-
dizinschränkchen, der über dem altmodischen
Wasserbecken hing. Ihr Lippenstift war ver-
schmiert, die Samtschleife hatte sich gelöst, sie
sah die Spermen auf ihren Titten. Sie wusch sich;
das Wasser war kalt. Schauernd rieb sie sich mit
dem Handtuch trocken, sie wusste, dass er sie be-
obachtete, als sie ins Schlafzimmer zurückkam
und ihr Trikot und ihre Shorts anzog.
Sie verließen beide die Hütte und blieben auf
dem Hügel stehen und sahen, wie das Mondlicht
die anderen Hütten überströmte, wie alles dun-
kel und ruhig war, bis sie die Taschenlampe des
diensthabenden Studienberaters aufblitzen ...
... sahen.
››Ich muss zurück, Baby. Ich werd' dich anru-
fen. Vielleicht sehen wir uns am nächsten Wochen-
ende beidem Schwimmeeting.« ,
››Vic -<<, sie sah unschuldig zu ihm auf, hilflos,
ein verspieltes kleines Mädchen.
Er packte fest ihre Schultern und zwang sie,
ihn anzusehen.
»Hör' zu, Baby, ehe wir uns trennen. Du warst
ein wundervoller Fick. Ich bin ein Vögler. Alle
Männer sind Vögler. Mach' nicht, dass zwischen
uns irgendwelcher sentimentaler Quatsch ist.
Spaß* und Ficken und ein bisschen Lachen.«
Er ließ sie los, drehte sich um und begann zum
See hinunterzugehen, wo sein Kanu unter den
Bäumen lag; dann schaute er mit einem listigen
Grinsen zurück.
››Verschwinde von hier, Baby, oder ich komm'
nächste Woche nicht zum Unterricht her. Das war
erst der Anfang«
Penny schüttelte den Kopf und bastelte an
ihrer roten Samtschleife, sie versuchte ihrer Ge-
fühle Herr zu werden, als sie langsam den Hügel
hinauf zu ihrer Kabine ging. Mach' dir nichts
draus, freu' dich, nimm Sex, nimm soviel Sex,
wie du kriegen kannst. Warum nicht? Aber da
war diese verdammte Gier in ihr, und, verdammt
noch mal, sie wollte mehr. Sie wollte seinen rie-
sigen Schwanz wieder in ihrer Fotze haben. Sie
war noch so nass.