"Rat mal wer dich fickt"
Datum: 24.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Nur noch 4 Männer waren zur Brandwache, nach dem Hexenfeuer von der freiwilligen Feuerwehr, geblieben und daneben räumte Anne ihren Imbisswagen auf. Als die Arbeit getan war, lud Anna die Jungs noch zu einem Bier ein. Anständig wie sie erzogen wurden, revanchierten sie sich und nahmen Anne mit zurück ins Dorf. In der Feuerwache sassen sie dann alle noch an einer Biertischgarnitur.
Frank kam auf die Idee, noch eine Runde Poker zu spielen und Roland ergänzte: "wenn schon, dann Stripp-Poker!" Und sofort schauten alle Männer zu Anna. Diese konterte spitz: "Ihr denkt wohl, ich trau mich nicht, nur weil ihr zu viert seid?"
Doch eine geschickte Pokerspielerin war Anna nicht und schon deshalb war es kein Wunder, dass sie nach den ersten Runden mit nackten Titten am Tisch saß. Aber genau das spielte ihr in die Karten, den jetzt waren die Jungs abgelenkt, weil sie auf ihre Titten starrten, welche sie dann absichtlich hin und her schwingen liess.
Schon war es geschehen und ausgerechnet Frank, der zum Spiel animiert hatte, musste die Hosen herunterlassen und zwar alle auf einmal. Er wollte es still und heimlich im Sitzen machen, aber da protestierte Anna: "aufstehen ich will auch was sehen!" Etwas verschämt versuchte er sein Geschlechtsteil zu verstecken, was aber nur halb gelang, denn er hatte schon einen große Steifen.
Die Stimmung prickelte weiter, als Anna ihre Jeans verlor und nur noch im Tanga am Tisch sass. Aber ihr war das Glück hold, zunächst erwischte es Roland ...
... und dann auch noch Luis, die dann ihre steifen Schwänze auspacken und herzeigen mussten.
Luis grinste Anna an und meinte: "aber jetzt habe ich auch ein Spiel und das heißt, rate mal wer dich fickt!" "Ihr denkt wohl, weil ihr zu viert seid, könnt ihr bestimmen, aber wenn ihr mich eure Pimmel anfassen lasst, mache ich mit und derjenige, den ich erkenne, der scheidet aus!"
Bevor sie die Runde um den Tisch antrat, schlüpfte sie aus dem Tanga und alle starrten auf ihre Muschi. Anna war in solchen Dingen sehr selbstbewusst und wenn sie einmal was entscheiden hatte, zog sie es auch durch.
Von Mann zu Mann ging sie um den Tisch, umfasste sie von hinten und drückte ihnen dabei ihre Titten in den Nacken. Dazu strich sie jedem ein paar Mal über die Latten. Darauf erhob sich zustimmendes Gemurmel in der Runde, dann hatte einer sein T-Shirt zusammengerollt und ihr als Augenbinde umgelegt.
Sie wurde wie auf einer Schlachtbank auf den Tisch der Biertischgarnitur gelegt, ihre Beine hingen rechts und links herunter und sie wusste, die Jungs konnten sehr genau ihre erwartungsvoll feucht glänzende Muschi sehen.
Doch dann spürte sie wie sich ein steifer Schwanz an ihrem rechten Oberschenkel aufwärtsschob, bis er den Eingang zu ihrem Paradies fand und sofort zustiess. Sie versucht in ihren Körper hinein zu horchen, um an seinen Bewegungen zu erkennen, wer es sein könnte. Dabei wurde sie aber immer geiler, sodass sie die Beherrschung verlor und gestand sich ein, dass sie das nicht ...