Versetzt
Datum: 15.12.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
... befriedigen.
Ich
hatte nur meine Finger."
"Und du hast nie Lust auf sie gehabt?"
Ich holte tief Luft. "Wenn sie das getan hätte, was du vorhin mit mir gemacht hast, wäre ich wahrscheinlich schwach geworden. Du hast mir schon
sehr
deutlich gezeigt, dass du mich haben willst."
"Vom ersten Moment an." Sie blickte mich an und leckte sich über die Lippen. "Gott! Du sahst zum Anbeißen aus. Tust du übrigens immer noch."
Ich wich ihrem Blick aus. "Ich ... Okay. Ich bin bereit. Aber ..."
"Du kannst jederzeit 'Stopp' sagen." Sie blickte mich ernst an. "Ich verspreche, dass ich nichts tue, was du nicht willst." Jetzt lächelte sie spitzbübisch. "Du brauchst gar nichts zu tun, und ich beschränke mich auf das, was ein Mann tun kann.
Hier. Was hältst du davon? Heißt 'Rina Spezial Mutmacher'."
Sie stellte ein Glas vor mich hin. Keine unterschiedlichen Farben diesmal, der Inhalt war gleichmäßig rot, genau dieselbe Farbe wie mein Kleid.
Ich nahm einen Schluck. Erdbeere! "Mmmm, guuut", seufzte ich. Dann fiel mir ein, dass ich Sandra noch eine Antwort schuldig war. "In Ordnung", krächzte ich schließlich.
Sie kam hinter dem Tresen hervor, und ich wollte aufstehen.
"Bleib sitzen", sagte sie. Ihre Stimme war plötzlich tief und rauchig.
Ich erschauerte. Sie stellte sich hinter mich und lächelte mich in dem großen Barspiegel an. Eine Handbewegung, und ihr Kimono fiel zu Boden. Ich holte tief Luft. Sie trug wohl nichts darunter, doch dadurch, dass sie ...
... genau hinter mir stand, konnte ich nur wenig nackte Haut sehen. Stattdessen schaute ich in ihre strahlend blauen Augen.
Ihre Finger berührten meinen Hals und ich erstarrte. "Hmmm", sagte sie. "Wundervoll glatte Haut." Immer noch Augenkontakt.
Fingerspitzen rutschten über meinen nackten Rücken bis zum Rand meines Kleides.
Ihr Kopf kam näher, und Lippen berührten dieselbe Stelle in meinem Nacken. Diesmal erstarrte ich nicht nur, sondern keuchte leise auf. Ein fruchtiger Duft wehte zu mir herüber. Auch Erdbeere. Im Club hatte ich davon nichts gerochen.
Finger fanden den Reißverschluss meines Kleides. Ihre Zunge strich leicht über meinen Nacken. "Oh!" Ich erschauerte.
"Wie bin ich bis jetzt?", murmelte sie.
"Kein Mann riecht so gut", gab ich atemlos zurück. "Und der einzige, der je versucht hat, mir ein Kleid auszuziehen, hat beinahe den Reißverschluss kaputtgemacht."
"Oh?", sagte sie. "Hätte ich das auch tun sollen?"
"Um Himmels willen", lachte ich. "Soweit musst du die Imitation nicht treiben."
Mit einem Rutsch zog sie den Verschluss auf, während ihre Lippen schon wieder meinen Nacken liebkosten.
"Und kein Mann", murmelte ich zufrieden, "hat mich auch nur im Entferntesten ahnen lassen, dass mein Nacken eine erogene Zone ist."
Sie kicherte leise. Ihre Hände schoben die Träger von meinen Schultern. Der Stoff fiel herunter und ihre Augen im Spiegel folgten ihm. "Oh!", sagte diesmal sie. "Sind die süüüß."
Meine Brüste mögen ja für ihre Größe ganz ...