1. Der Stick Teil 02


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Seine Frau kniete im eleganten Kleid auf dem Fußboden und wichste zwei rund 30 Jahre älteren Kerlen die Schwänze, der eine fett mit einem Ministänder, der andere kahl mit einem dicken Prügel. „Zieh dich aus, Flittchen", sagte der Fette. Andrea ließ die beiden Schwänze los, stand auf, öffnete ohne zu zögern die Haken an der Rückseite des Kleides. Sie ließ es auf den Boden gleiten. Darunter trug sie nichts, offenbar doch kein Push-up, sondern ein raffiniert geschnittenes Kleid. Auf ihren rasierten Schamhügel hatte jemand in krakeliger Schrift -- vermutlich mit Kugelschreiber -- die drei Buchstaben „SAU" geschrieben. Ohne weitere Aufforderung kniete sie sich wieder hin und nahm die Schwänze in die beiden Hände.
    
    „Los, blasen", befahl der Kahle. Andrea beugte sich zu ihm und nahm seinen Schwanz in den Mund, während sie den anderen weiter wichste. Nach einer Weile wechselte sie die Seiten. Bei dem Dicken musste sie den Kopf schräg halten, um seinen kleinen Schwanz trotz der Wampe überhaupt zwischen die Lippen zu bekommen. Währenddessen wichste sie wieder den anderen.
    
    Während Peter den Film sah, wurde ihm heiß und kalt. Ihm war übel in der Magengegend, aber -- das war nicht zu bestreiten -- er hatte inzwischen selber eine Latte.
    
    Als Andrea das nächste Mal blasend vom Kahlen zum Fetten wechseln wollte, stoppte der sie. Er drehte sich um und zog seine schwabbeligen Arschbacken auseinander. „Schön mein Arschloch auslecken!" Erneut zögerte sie nicht. Sie ließ den Kahlen los, ...
    ... legte beide Hände auf die Arschbacken des alten Mannes und, soweit zu sehen war aus dem Kamerawinkel, verschwand ihre Zunge im Hintern des Fettsacks. Der grunzte wohlig. „Tiefer! Ich will spüren, wie deine Nuttenzunge in mein Arschloch eindringt. Und wichs dir dabei die Fotze." Also wanderten ihre Hände über den Schriftzug „SAU" abwärts, eine Hand streichelte ihren Kitzler, erst zwei und dann drei Finger der anderen Hand verschwanden in ihrer Möse. Nach einer Weile stöhnte sie leise in die haarigen Arschbacken um ihren Mund. Sie ist wirklich erregt! Je perverser es wird, desto geiler wird sie. Peter hatte jetzt ebenfalls die Hand in der Hose und spielte an seinem Ständer. Ob es seelischer Masochismus war beim Anblick seiner nuttigen, untreuen Frau oder angesichts seiner ruinierten Ehe -- auf jeden Fall erregte ihn der Film wie nichts zuvor.
    
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    Nach einer Weile hatte der Fettsack offenbar genug vom Rim Job. Er drehte sich abrupt um und fragte seinen Kumpel: „Was jetzt?" Offenbar gab der Kohlköpfige den Ton an. „Auf alle viere", sagte der zu Andrea. Wiederum gehorchte sie sofort. Der Kahle zog ihre Arschbacken auseinander und ließ langsam von oben einen langen Spuckefaden hinabtropfen, bis er ihren Anus traf. Das wiederholte er dreimal, dann legte er seinen Schwanz an. „So", teilte er mit, „ich fick dich jetzt schön hart in deinen geilen, engen Arsch. Und du bläst meinem Freund dabei den Schwanz oder machst mit ihm, was immer er sonst von dir will." Keine Reaktion der ...
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