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Meine Arbeitskollegin und ihr Strap-On
Datum: 24.07.2020, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug
... an ihrem Mittelfinger wie ein Ring steckt. Dann spüre ich das Ding auf meinem Kitzler. Ich kann in diesem Moment nicht einmal darüber nachdenken ob man es jetzt als Handvibrator, Ringvibrator oder was auch immer bezeichnet. "Ohhh.... ohhhh...." stöhne ich wie besessen immer wieder. Instinktiv stecke ich ihr jetzt 2 meiner Finger in ihre Fotze und stoße sie hart. Als ich kaum Widerstand spüre, schiebe ich auch noch meinen Ringfinger mit rein und eine Minute später sogar noch meinen kleinen. "Sollte ich... ?" frage ich mich noch und ehe ich es zu Ende gedacht habe, schiebe ich auch noch meinen Daumen mit rein. Während ich sie fiste, komme ich durch die Vibrationen an meinem Kitzler ganz schnell zu meinem dritten Orgasmus. "Stop !" schreie ich auf meinem Höhepunkt angekommen und presse meine Beine zusammen. Ich weiß, wenn sie jetzt weitermacht, pisse ich sie an. "Stop !" stöhne ich noch einmal, ziehe meine Hand aus ihrer Fotze und drehe mich halb zur Seite. Bianca lacht. "Ich brauch eine Pause." seufze ich. "Na gut, kurze Pause." grinst mich Bianca liebevoll an. Sie legt sich neben mich und streichelt mich am Bauch, an den Armen und an meinen Brüsten. Es ist ein schönes Gefühl und eigentlich könnte ich ewig so liegenbleiben. "Und ? Wie ist es bei Dir Zuhause ? Hast Du einen Freund ?" fragt Bianca plötzlich. "Würde ich Dir erzählen, bei einem Tee oder Kaffee." grinse ich und drehe meinen Kopf zu ihr. "Na ...
... dann los !" lacht meine Arbeitskollegin und während sie sich erhebt, kitzelt sie mich mit beiden Händen an meinen Seiten. Es wirkt so vertraut, als wären wir Schwestern und als ob wir uns schon Jahre lang kennen. Nachdem wir uns nackt einen Kaffee in der Küche gemacht haben, gehen wir ins Wohnzimmer und setzen uns auf das Sofa. Wir klatschen wie zwei alte Freundinnen, die sich eine Woche nicht gesehen haben. Ich merke, das Bianca versucht um das Thema Arbeit einen großen Bogen zu machen und so erwähne auch ich nichts darüber. Also bleiben wir letztes Ende bei dem Thema hängen, das uns verbindet: Sex Nach rund 20 Minuten bin ich durch die Art und Weise ihrer Erzählungen schon wieder scharf wie eine läufige Hünd*n. Mir entgeht nicht Bianca's Blick, der immer wieder auf meine leicht geöffneten Beine fällt. Ich folge ihrem Blick und stelle fest, das ich schon wieder so feucht geworden bin, das meine Schamlippen vor Nässe glänzen. "Du bist ja schon wieder ganz nass." sagt Bianca mit lüsternder Stimme, als sie sieht, wie ich mich selbst betrachte. "Ich glaube, ich aber auch." ergänzt sie und öffnet ihre Beine. Tatsächlich bietet ihre Möse den gleichen Anblick wie meine. Wir lachen herzhaft. Dann fängt Bianca an sich selbst zu streicheln. Erst über ihre Brüste und dann gleiten ihre Hände immer tiefer, bis sie ihre Fotze erreicht hat. Ungeniert wichst sie ihre Pflaume und schon nach ein paar Sekunden stelle ich fest, das ...