-
Frank der Freund meines Vaters - Teil vier
Datum: 23.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Schwule
... mir. Verliebt lächelte ich ihn an. Längst hatte ich begonnen meinen Arsch auf seinem Schwanz rotieren zu lassen. Frank hatte mir ja bei unserem letzten Treffen - dem Aufenthalt in dem kleinen Landhotel die geilste Art zu ficken gezeigt. Ich hatte ja noch immer den Schwanz von Frank komplett in mir. So beugte ich mich über ihn und schob mein Becken vor und ruckartig gleich wieder zurück. Frank reagierte gleich darauf und stieß meinen Bewegungen entgegen. Es dauerte nicht lange und wir hatten unseren Fickrhythmus gefunden. Hoffentlich war das Zimmer gut schallisoliert, dachte ich mir noch, aber das war uns inzwischen reichlich egal. In unseren Gehirnen arbeitete unser Lustzentrum auf Hochtouren, während alles andere ausgeschaltet zu sein schien. Die Geräuschkulisse im Zimmer war nicht zu überhören. Es mischten sich unser immer lauter werdendes Stöhnen und Keuchen mit dem rhythmischen Klatschen meiner Arschbacken auf Franks Hüfte. Ohne seinen Schwanz aus meinem Loch zu nehmen, drehte er mich auf den Rücken und fickte mich so tief er konnte weiter. „Jahhhh - Frank - bitte fick mich durch - komm und stoß' mich - fest - noch fester – tiefer – noch tiefer – jaahhh – genauso – fick – fick – fick mich durch“, stachelte ich ihn an. Immer schneller trieb er sein geiles Teil in mich hinein. Mit meinen Beinen umklammerte ich seinen Rücken und unterstütze mit meinen Händen auf seinem Arsch, seine Stöße. „Komm mein geiler Hengst – hhhhrrrrrrggghhh - stoß' mich auf Wolke sieben – ...
... gib mir deinen herrlichen Speer“. Mir verging Sehen und Hören. So gut ich konnte kam ich seinen Stößen entgegen. Das war sowas von irrsinnig geil wie sein großer Schwanz an meiner Darmwand rieb und dabei immer wieder an meine Prostata stieß. Ich genoss jeden seiner intensiven Stöße in vollen Zügen und mein Stöhnen machte ihn nur noch geiler. Es war zu göttlich wie er ficken konnte – himmlisch!!! Frank rammte mir keuchend seinen Schwanz in mein Fickloch. Jeden seiner Stöße empfing ich lüstern mit einem glücklichen Gesichtsausdruck. Ich stöhnte ihm meine Wollust ins Ohr und bockte ihm genauso wild und energisch entgegen. Bei jedem seiner Stöße klatschten mir seine Eier an die Arschbacken. "Martin – lange halte ich es nicht mehr aus - ich explodier‘ gleich." „Ja dann spritz doch, Frank“ forderte ich ihn auf. „Aber ich will dich ganz fest und ganz tief in mir spüren, wenn es dir kommt.“ Nach einem besonders kräftigen Stoß, spürte ich auch schon das bekannte Zucken in seinen Schwanz, das ich so sehr vermisst habe. Ich presste mich ganz fest auf seinen Schwanz und kniff die Backen zusammen. „Na los - komm schon Frank und füll mir den Arsch – los - spritz schon – jaahhhh - spritz - ich will jeden Tropfen von dir, hörst du - SPRITZ – SPRITZ !!!“ „Jaaahhhhhhhhh – du bist so herrlich eng – Wahnsinn - ich füll dich ab – ja – ja- ja - jjjeeeeeeeeeeetzt – ich komme!!" Er stieß und stieß und pumpte eine gewaltige Menge in meinen Arsch. Ich saß zurückgelehnt auf ihm ...