Doreen
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... lassen..."
„Ist dir meiner etwa zu klein?"
„Naja der Größte war er nie!"
„Er hat dir doch immer gereicht!"
„Meinst du?", fragte sie schnippisch.
„Der alte Mann hat, vermutlich schon seit Jahren keine Muschi mehr gesehen"
"Aber trotzdem finde ich ihn wirklich ekelhaft".
Doreen stand auf und drehte sich.
Durch ihre hochhackigen Pumps kam ihr Hintern sehr gut zur Geltung.
Der ältere wich nun auch etwas zurück.
Er hatte sie trotz der Glasscheibe gut gehört.
Wollte diese junge Eheschlampe ihn beleidigen.
Er hatte nur noch ein Ziel.
Er wollte diese Schlampe, die glaubte sie hätte alles unter Kontrolle, dazu bringen sich ficken zu lassen.
Er klopfte an die Scheibe und deutete auf seinen Schwanz.
„Ich heiße nicht Schwein, sondern Bernhard!" rief der Alte.
„Hau endlich ab du ekelhaftes Schwein" rief Doreen und zeigte ihm den Stinkefinger.
Paul blickte weiter gespannt auf Doreen und den Alten.
Irgendwie machte ihn die Situation und ihr Anblick immer geiler.
Sein Verstand schaltete sich ab.
„Komm blas ihn mir", sagte Paul.
„Nein, fick mich lieber, dann hat das alte Schwein, wenigstens auch seinen Spaß, du scheinst ihn ja zu mögen..."
„So ein Quatsch, ich finde es halt geil wenn er uns zusieht"
„Komm, blas ihn noch ein bisschen, dann fick ich dich auch".
Geil wie Doreen immer noch war, ging sie auf die Knie und kroch auf allen Vieren hinter ihm her.
Sie wollte jetzt endlich gefickt werden.
Auf allen Vieren, ...
... den Hintern zur Terrassentüre gestreckt, präsentierte sie Bernhard ihre nasse Muschi.
Ihre prallen Brüste hingen geil nach unten.
Sie ließ den Schwanz in ihren Mund gleiten und blies ihn wieder.
Paul blickte zur Tür und stöhnte.
„Ahh ist das geil, mach weiter"
„Du bist so geil, meine kleine Fickstute, mach die Beine breit und streck deinen Hintern hoch, komm!"
„Zeig ihm wie geil du bist"
„Zeig ihm was du hast".
Ohne zu überlegen folgte Doreen, Pauls Anweisung.
Bernhard hielt diesen Anblick nicht mehr aus.
Leise und unbemerkt, öffnete er die Terrassentür.
Er trat ein, schloss die Tür wieder und kniete sich hinter Doreen.
Doreen war so mit dem Schwanz beschäftigt, das sie davon nichts mitbekam.
Paul spürte das er unter Doreens Behandlung bald kommen würde.
Ein Gefühl aus Angst und Geilheit breitete sich in ihm aus.
Der Alte nahm nun seinen riesigen Schwanz in die Hand.
Er zog die Vorhaut zurück, so das diese die imposante Eichel freigab.
Doreen streckte ihm ungewollt ihren nackten Hintern noch etwas mehr entgegen.
Dann platzierte er sie vor ihrer tropfnass dargebotenen Spalte und stieß hinein.
Ein Schrei entfuhr ihrer Kehle.
„Nein!"
Sie riss den Mund weit auf, als er ihre Schamlippen weitete, genau so wollte er es.
In einer einzigen Bewegung schob er ihr seinen riesigen Schwanz zu einem Drittel in die dargebotene behaarte Fotze.
Er spießte sie förmlich auf.
"Du Schwein" kreischte Doreen.
Sie versuchte ihre ...