1. Die Story einer Ehe Teil 02


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Das Zusammenleben mit meiner Frau gestaltete sich seit Gerda bei uns Saubermachte immer harmonischer. Ich war befriedigt, was meine Frau Christin auf den reichlichen Einsatz der mir von ihr geschenkten künstlichen Vagina zurückführte und ließ Christin sexuell in Ruhe. Verstanden uns wie schon lange nicht!
    
    Die Tage vergingen schnell, schon war wieder Donnerstag und Gerda stand vor der Tür. Christin, meine Ehefrau hatte schon vor einer halben Stunde das Haus verlassen und so konnte ich Gerda nur mit meinen Pyjama Shorts bekleidet begrüßen. Gerda wollte sich noch schnell umziehen, während ich in der Küche zwei Tassen duftenden Kaffee zubereitete. Gerda kam zur Türe herein und überraschte mich mit ihrem „Hausarbeit Outfit" wie sie es nannte, nur bekleidet mit einer weißen Schürze so wie sie die Bedienungen früher in guten Cafés über dem schwarzen Kleid trugen. Sie verdeckte vorne die herrlichen Brüste und reichte nur bis knapp über den Schambereich. Hinten waren Rücken und Po vollkommen unbedeckt, abgesehen von der Schlaufe in der Taille. Es war Gerda eigen sich zu zeigen und so drehte sie sich einige Male um ihre eigene Achse -- herrlich anzusehen!!!
    
    Sie nippte an ihrem Kaffee und sagte lächelnd „lass uns keine Zeit verlieren, ich freue mich schon so darauf von dir verwöhnt zu werden", und blickt auf meine Shorts: „Da sehe ich doch Einen, der da raus will!".
    
    Mit dem Staubwedel in der Hand wedelte Gerda mal links mal rechts durch die Wohnung bis zum Wohnzimmer. Ich ...
    ... konnte kaum erwarten, dass sie sich über die Lehne unseres italienischen Sofas beugen würde. Doch sie machte kurz bevor einen Bogen und wischte zunächst den Staub von der Anrichte. Ihre wogenden Brüste und ihr einladend wackelnder Po ließen mich schier verrückt vor Geilheit werden.
    
    Endlich erreichte sie das Sofa und beugte sich über die Lehne, spreizte leicht die Beine, gab den Blick auf ihr Paradies und das Löchlein frei und wackelte ungeduldig mit ihrem ausladenden Po, ihre Einladung an mich! Ich zog den Gummibund meiner Pyjama Shorts über meinen steif gewordenen Freund nach unten und entließ ihn in Freiheit. Nur wenige kleine Schritte und schon stand ich direkt hinter Gerdas geilen Hintern. Freudig ließ ich die pralle Eichel durch Gerda Pospalte gleiten, klopfte kurz auf ihren Anus und ließ ihn zwischen ihre Oberschenkel gleiten. Ganz bewusst versenkte ich meinen steifen Freund nicht ihre Pflaume sondern immer nur zwischen ihre nassen Schamlippen. Ich spürte wie ihre Klit größer und fester wurde und vernahm Gerdas erstes Aufstöhnen. „Nun nimm mich endlich, fick mich tief und fest!" Gerda stand kurz vor ihrem Orgasmus, war feucht ohne Ende und mein Schwanz flutschte nur so in ihre Grotte.
    
    Ich fasste mit beiden Händen Gerdas Hüfte und machte genau das, was sie brauchte und wollte: fest und ohne Zurückhaltung genommen zu werden. Lautes Stöhnen drang an mein Ohr, ihr Pussy pulsierte, krampfte, Gerda kam laut und heftig.
    
    Nach einigen Augenblicken schaute Gerda zurück zu mir ...
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