Berührungslose Lust
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... schaute sie erstaunt und geil an. Die Situation erregte mich sehr, das Masturbieren war ein genüssliches Vorwärtsschreiten zu einem Höhepunkt, der schnell zu erreichen wäre. Ich war mit tierischer Lust aufgeladen und schubberte meinen Schwanz schnell vor und zurück. Druck auf den Eichelkranz, die Vorhaut etwas vor und zurück ziehend, kribbelte und pochte es. Ich war nun ganz mein Schwanz und mit Selbstbefriedigung beschäftigt, die Augen stierten wie starr auf P., die zufrieden drein blickte.
Unter dem Tisch streifte sie sich eine ihrer Sandaletten ab und schob ihren nackten, sehr gepflegten, jedoch mit keinem Nagellack verunstalteten Fuß vor, hob ihn etwas an, dass er mich nicht berührte, ich ihn aber gut sehen konnte. "Vielleicht hilft dir das", sagte sie und ich nickte, fixierte den Fuß, schaute, wie P. ihre Zehen spreizte und wieder schloss und genoss es. "Geil", hauchte ich leise über den Tisch und P. schwieg eine Weile, schaute mir interessiert ins Gesicht, bis sie mich warnte. "Da kommt jemand." Jäh unterbrochen stopfte ich mein hartes Glied unter Anstrengungen in meine Hose zurück und schaffte es den Reißverschluss zu schließen, als sich neben uns der Tisch füllte. Also orderten wir die Rechnung, zahlten und gingen aus dem Café.
Mit abrupt unterbrochener Erregung schlenderte ich neben P. nun durch die Straßen der Stadt. "Wenn du jetzt nach Hause gehst, wirst du nicht zum Höhepunkt kommen, sondern wirst gleich von deiner Frau in Beschlag genommen, oder?" Ich ...
... nickte nur. "Das geht natürlich nicht", entschied P., "das ist ja nicht gesund für dich." Allerdings sei ihr Freund zu Hause, also müssten wir eine andere Lösung finden. Ich nickte nur. Ich war verwirrt, konnte nicht mehr geradeaus denken, sah vor meinen Augen nur noch den baren rechten Fuß und die Zehen die sich spreitzten und schlossen und ich spürte meiner Geilheit nach, die dieser Anblick noch einmal so unglaublich gesteigert hatte. Anderes konnte ich momentan nicht mehr denken. P. hatte das Heft des Handelns und Denkens in die Hand genommen, um mir und meiner Lust Abhilfe zu verschaffen.
Sie ging voran, bog um mehrere Straßenecken und öffnete dann die schwere Tür einer Kirche und ging hinein. Ich folgte ihr. Im Eingangsbereich war es sofort kühl, der Lärm von Draußen war hier schon nicht mehr zu hören. P. flüsterte mir ins Ohr, dass ich Abstand halten, ihr aber folgen solle. Dann ging sie in den altehrwürdigen Kirchenraum. Ich wartete einige Sekunden und folgte ihr. Ich sah sie durch die Bankreihen fast lautlos nach vorn schreiten. Langsam und andächtig ging sie und passte sich damit an die Stimmung dieses Ortes an. Vorne am Altar stand eine Frau mittleren Alters und stellte gerade einen Strauß mit Pfingstrosen auf. Als sie P. und dann auch mich sah, fragte sie, ob wir zur Trauung gehörten, die erst in zwei Stunden stattfinden würde. P. verneinte und meinte nur, dass sie gerne Zeit für sich bräuchte. Sie setzte sich in eine der vorderen Bänke, direkt an den Gang und ...