Schwarze Lust
Datum: 22.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... geknutscht, jeder durfte mal." "Die Zunge in deinen Mund stecken?" "Ja." "Und dann?" "Du bist mir nicht böse?" Was sollte ich sagen, im Bett! Ich malte mir das aus. Meine vollbusige, langbeinige Ute splitternackt zwischen vier Dachdeckern. Meine Ehefrau zwischen fremden, jungen, durchtrainierten Kerlen. Sie hätten sie vergewaltigen können! Ich wäre nicht da gewesen und wenn ich gekommen wäre, hätte ich eine Chance gehabt? Ich hätte wohl zuschauen müssen, wie meine Ute mit der Bande bumst. Oder bumsen muss. Oder es sich freiwillig besorgen lässt. Nun eben, das war es, wir waren ja im Bett, als sie das erzählte. Und ich hatte eine Latte. Sch..., es geilte mich auf! "Dir gefällt wohl die Vorstellung", ertappte mich Ute abermals. Sie kann scheinbar Gedanken lesen. "Ja, irgendwie schon ...", sagte ich gedehnt. "Was hast du nun gemacht mit ihnen? Hast du ... oder nicht? Dich vögeln lassen?" "Nein, sagte ich dir doch schon. Ich hab ihnen die Schwänze aus den Hosen geangelt und ein bisschen Maß genommen. Wir haben geflirtet und geknutscht. Den mit dem längsten hab ich einen runtergeholt. Er hat gespritzt wie ein Verrückter. Die anderen wollten das ich es auch mache. Da habe ich es ihnen halt auch gemacht, so. Dann hab ich sie gebeten zu verschwinden. Und zu schweigen." Meine Ute behauptet also, sie hätte sich nicht vögeln lassen. Sie hätte ihnen nur die Schwänze gewichst. Dann hätte sie sich allein befriedigt, sagte sie noch. Wir schwiegen, sie schlief schließlich ein. Ich lag ...
... noch lange wach. Na, ich weiß nicht ... Jedenfalls weiß ich, dass es geil aussehen würde, wenn sich Ute von Fremden vögeln lassen würde. Und vielleicht hat sie ja auch schon damals... Sie will es jedenfalls und deshalb hat sie es wohl auch erzählt. Andererseits bin ich eigentlich nicht darauf aus, erniedrigt zu werden. Eifersucht, Geilheit, Eifersucht. Ein Spiel ist reizvoll. Klar hab ich gewusst, dass andere sie schon mit Blicken vögeln. Gestern nun hatte sie Geburtstag. Wir hatten nicht mehr darüber gesprochen. In mir war trotzdem alles aufgewühlt. Wir wollten später am Wochenende mit Freunden feiern, so hatten wir uns für diesen Tag vorgenommen, nach einem guten Essen tanzen zu gehen. Das Restaurant war gemütlich, wir waren schon etwas angeheitert vom Rotwein. Wir flachsten rum, küssten uns und gingen um die Ecke in einen kubanischen Tanzschuppen. Livemusik. Eine Band, alles Schwarze, hatte einen unheimlichen Drive. Wir tanzten ausgelassen, tranken eines nach dem anderen. Manchmal forderten Ute auch andere Männer auf, und ich tanzte mit anderen Frauen. Aber immer nur einen Tanz. Als ich dann von der Toilette kam, war Ute nicht mehr zu sehen. Ich suchte sie, und entdeckte, dass einer der großgewachsenen Schwarzen mit ihr tanzte. Er hatte seine Hand auf ihrem Hintern und sie waren sehr vergnügt. Der Kerl sah zugegeben umwerfend gut aus. Athletisch, groß, muskulös. Kahlgeschoren, aber er hatte ein äußerst interessantes, ausdrucksvolles Gesicht. Als Ute zurückkam, schwärmte sie ...