Der Kaufhausdetektiv 03 Gaby
Datum: 21.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... herrlich, mach deine Schenkel ein bisschen breiter, dann geht's besser."
Auch das machte sie. Erst kniete er sich zwischen ihre Beine und dann drückte er seinen Steifen in ihr Lustloch. Mit einem kräftigen Stoß war er ganz in sie drin.
„Ach, ist das schön, Gaby", lächelte er sie an.
Und nun vögelte er sie in langsamen Schüben. Gaby hatte ihre Augen geschlossen, aber sie schmunzelte ab und zu.
Er hörte auf und fragte sie: „Warum lächelst du so, Süße?"
„Ach weißt du, seit drei Jahren ist mein Mann tot. Seit dem habe ich nur sehr selten einen Mann. Im letzten Vierteljahr bist du der Einzige. Ich bitte dich ficke mich richtig schön. Ja, das ist ein Wunsch von mir."
„Das sollst du haben, Gaby. Ich will's jedenfalls versuchen. Du hast einen sehr schönen Körper. Besonders deine Titten gefallen mir, schön üppig und weich."
„Na dann verwöhn sie. Sauge an ihnen, lutsche sie aus, und drücke sie, ja, knete sie, auch ruhig kräftig, sie gehen nicht kaputt. Oh ja, ich brauche es einfach mal wieder."
Herr Jensen gab sich Mühe. Er fickte sie weiterhin langsam, wobei er versuchte, seinen harten Stab voll in sie zu stoßen. Und ihre Möpse fasste er mit den Händen an und rückte sie nach oben zur Mitte. Dort ergriff er sie und knetete sie. Oh, war das herrlich und wie erregte es ihn. Schließlich beugte er sich herunter und kitzelte ihre Nippel mit der Zunge. Dann saugte er die Nippel abwechselnd in seinen Mund und kaute sie mit den Lippen.
„Oh ...
... ja, schön, Liebster", hörte er von ihr, „du machst es aber schön. Mach es ruhig etwas doller, das gefällt mir mehr!"
„Ja, aber ziehe deine Knie noch etwas mehr an, dann ist es auch für mich schöner."
Und Herr Jensen stieß jetzt sein Ding kräftiger in ihre Möse. Ihre Titten knetete er wilder und hart, er hörte nur ein Schnarren von ihr, was er als Wohlwollen interpretierte.
„Du hast aber auch einen geilen Körper, der darf nicht vernachlässigt werden. Wenn du noch mal was klauen willst, dann mache es bei uns, klar?"
„Oh ja", kam aus ihr heraus. „Und vögel mich kräftiger! Los mach's mir!"
Ja, er gab sich Mühe und langsam kam er zum Höhepunkt. Er saugte an ihren Nippeln und biss leicht hinein, sodass sie jubelte. Dann aber kam er und spritzte all sein Sperma in sie hinein.
Sie hatte das gemerkt, war aber noch nicht zum Orgasmus gekommen. Sie sagte es ihm. Nun, er verwöhnte ihren Klit und kitzelte ihre Brustwarzen. Es dauerte nicht lange, da fing sie an zu schreien und ihr Körper zitterte.
Dann sagte sie: „Oh war das schön! Können wir das nicht wiederholen?"
„Hey nein, ich muss arbeiten. Vielleich ein andermal. Komm, zieh dich an, ich muss wohl wieder runter in die Firma."
So zogen sie sich an und jeder ging seines Weges. Auf dem Weg nach unten sagte Herr Jensen oft zu sich selbst: „Oh war das schön!" oder „Scheißarbeit!" oder „Das Leben könnte so schön sein!"
Na ja, er war ja nicht das letzte Mal als Detektiv in dem Kaufhaus.