Mein neuer Job
Datum: 21.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ich vertrauen kann, der mich genauso schön fickt wie du".
Wir fielen uns in die Arme und küssten uns, dabei flutschte sein Schwanz aus mir heraus und dann wurde gekuschelt, ich schmiegte mich an ihn und schlief sehr schnell ein, so hatte mich noch niemand durchgefickt, ich war Happy und zu nichts mehr fähig.
Am Morgen als ich wach wurde war er schon auf und meinte ich könne was länger liegen bleiben da seine alte Sekretärin wieder komme und ich gleich vorbei kommen solle weil wir da etwas bereden müssten.
Ja was meinte er damit, was wollte er mir sagen und als ich fragen wollte war er schon weg, mit einem dicken Kuss machte er sich zur Arbeit.
Mir gingen seine Worte immer wieder durch den Kopf, brauchte er mich jetzt nicht mehr, war ich überflüssig geworden, gebraucht und benutzt hatte er mich ja ausgiebig und das soll es gewesen sein. Ich wurde wütend, das ich mich so in ihm getäuscht haben sollte.
Mir liefen die Tränen die Backen runter und ich heulte los.
Aber das würde ich ihm gleich schon sagen diesem Schuft. Ich zog mich schnell an, meine schicksten Sachen zog ich an, er sollte sehen was ihm entgeht, und machte mich auf den Weg zu ihm.
Im Büro saß meine Vorgängerin, ich kannte sie schon recht gut und ich war auch ihr nicht böse, aber diesem Hund von Mann.
Ich kam also ins Zimmer und sie sagte direkt das der Chef schon auf mich wartete, ich solle direkt durchgehen.
Ich wutgeladen rein in sein Büro, meine Augen funkelten sicher, denn er ...
... bemerkte sofort das was nicht stimmte.
„ Ist was mein Schatz, du siehst so böse aus, hab ich was verkehrt gemacht?", war seine Frage.
Ich wollte jetzt lospoltern mit meiner Predigt, aber er kam zu mir und küsste mich als wenn nichts wäre.
„ Schatz ich hab das heut morgen ernst gemeint, ich hab mich in dich verliebt und ich möchte mit dir meinen Rest der Jahre verbringen", und dabei schaute er mich an wie ein kleiner Hund der bettelt.
„Aber du sagtest doch das meine Vorgängerin wieder da sei", mehr brachte ich nicht raus weil er mir ins Wort fiel und mir erklärte was er mit mir vorhätte.
Ich würde seine persönliche Begleiterin werden und ihn überall hin begleiten und da wir etwas sparen müssten, könnten wir aber nur immer ein Doppelzimmer buchen, dabei lachte er laut los.
Ich war sprachlos, da hatte ich ihm doch unrecht getan, er wollte mich gar nicht los werden, sondern er wollte MICH.
Ich fiel ihm um den Hals und küsste ihn wie wild, dabei griff er hinter sich und drückte den Knopf am Telefon für seine Sekretärin und sagte ihr, das wir auf keinen Fall gestört werden wollten, wir hätten wichtiges zu bereden.
Durch den Lautsprecher kam nur ein OK.
Was hatte er vor, er würde doch nicht?, hier im Büro, nein das glaubte ich nicht.
Er stand vor mir, küsste mich und dann packte er mich am Hintern und hob mich zu sich hoch, ich schlang meine Beine, die ich wegen des Minis sehr gut spreizen konnte, um seine Hüften und drückte ihm meinen Mund auf seinen.
Ich ...