Mein neuer Job
Datum: 21.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... lachten dann beide und gingen los.
Das Restaurant war von der Spitzenklasse, es schmeckte sehr gut und die Leute schauten zu uns. Wir lachten viel, er war ein guter Unterhalter und ich merkte gar nicht das ich schon bald einen kleinen Schwips hatte.
Ich wurde immer freier in der vornehmen Gegend und das viel auch meinem Chef auf, was er sehr gut fand und mit der Zeit meinte er auch, das wir doch, wo wir uns so lang schon kennen würden, auch das SIE weglassen könnten.
Ich nickte und wir stießen darauf an und dann gab ich ihm den Kuss dazu. Ob es nun der Alkohol war oder weil ich schon ewig nichts mehr in die Dose bekommen hatte, mir gefiel es und ich spürte das ich dabei erregt wurde, was er aber nicht merken sollte.
Der Abend verlief weiter sehr harmonisch was ich schon gar nicht mehr gewohnt war und ich gab mich dem schönen Gefühl hin. Wir tranken noch was und als die Uhr schon fast Mitternacht zeigte gingen wir nach Hause.
Er führte mich hinaus und wir nahmen ein Taxi. Er sagte dem Fahrer meine Adresse und es ging los.
Da mir doch ein wenig kühl wurde schmiegte ich mich an ihn und er nahm mich in den Arm dabei, mein Mini rutschte doch ziemlich hoch und er schaute mir auch noch genau dort hin, meine Schenkel waren bis zum String zu sehen, was ihm wohl sehr gut gefiel, denn seine Augen leuchteten wie ich sah.
Ich war halt was beschickert und deshalb auch was anlehnungsbedürftig, also schmiegte ich mich fest an ihn. Er gefiel mir ja auch und ich hatte ...
... schon immer eine Vorliebe für ältere Herren. Meine Hand wanderte über seine Brust und hielt ihn fest.
„ Na Manu, was hast du vor mit mir?, ich bin auch nur ein Mann".
Ich lachte leise und ließ meine Hand nach unten gleiten, über den Bauch, zum Schritt.
Dort ließ ich sie liegen, ganz ruhig. Das was sich dort tat, merkte ich sofort, es zuckte in der Hose und ich packte zu. Meine Hand umspannte das was sich dort versteckte und er stöhnte leicht auf.
Seine andere Hand glitt an meinen Schenkeln hoch, bis sie am String angelangt war und dort spürte er meine Nässe, was ihm ein breites grinsen entlockte.
Ich knetete nun seinen Eumel, der immer größer wurde und er fingerte mir am Schritt, ich wurde immer geiler. Einen Finger drückte er unter dem süßen Nichts hervor in mein Döschen,
Ich zuckte zusammen und sah ihn etwas verdattert an, aber er grinste nur und setzte sein Spiel fort
Ich flüsterte ihm ins Ohr ob er nicht noch einen Kaffee bei mir trinken wolle und er nickte ganz schnell.
Als wir ankamen bei mir, stiegen wir schnell aus, bezahlten und machten das wir rein kamen.
Schon im Flur rissen wir uns die Kleider vom Leib und fielen übereinander her.
Erst jetzt sah ich was er da zwischen den Beinen hatte, mir verschlug es die Sprache. Ich starrte ihn an und er sah aus als wenn er was verbrochen hätte, so schuldbewusst.
„Manu, entschuldige ich hab...", ich viel ihm ins Wort. „ Bitte nicht, ich hab so was noch nie gesehen, aber ich möchte ihn besitzen, ...