Wenn der Vater mit dem Sohne 03 - Sexgeschichten

Wenn der Vater mit dem Sohne 03

... Mund gekommen. Außerdem schluckte sie ganz gerne. Allerdings sollte Frank erst die zweite Person sein, die das erleben durfte.

Auch für Vater und Sohn war die neue Situation schwierig und beide spritzten vor Geilheit und Nervosität bereits nach kurzer Zeit ab.

Patricia hätte es auch nicht mehr lange ausgehalten und war kurz davor, sich ihre Kleidung vom Leib zu reißen, damit Frank endlich zur Sache kam. Den Ehemann beim Fremdsex zu sehen löste in ihr zwei unterschiedliche Gefühle aus. Einer war der Drang, sich wie eine Furie auf ihn und dieses Weib zu stürzen und ihnen die Haare auszureißen und die Augen auszukratzen. Die zweite Regung war die unbändige Lust auf harten und sofortigen Sex. Der Anblick ihres Sohnes beim Liebesspiel führte nur zur zweiten Reaktion. Verdammt noch mal, sie wollte jetzt endlich einen Schwanz in sich spüren!

Frank konnte es auch nicht mehr aushalten. Sarahs Plan war voll aufgegangen. Er wollte auch endlich sein erstes Mal haben und hätte sich auf jede willige Frau gestürzt, die nicht bei drei auf den Bäumen war. Dabei wäre es ihm egal gewesen, ob es Patricia, eine Wildfremde oder sogar Mutter oder Schwester gewesen wäre.

Stürmisch drückte er seine Hand unter Patricias Rocksaum und presste die Finger kräftig gegen Patricias Lustgrotte, die auch nichts tat um ihn daran zu hindern. Im Gegenteil, sie spreizte die Beine so konnte Frank seine Finger unter den zarten Stoff schieben und mit ihnen in sie eindringen.

Patricia ließ den ...

... stürmischen, aber unbeholfenen jungen Mann gewähren und zog sich, während er sie fingerte, das Kleid nicht nur über den Po hinauf, sondern ganz über den Kopf und bot ihm so auch noch ihre mittelgroßen, aber noch festen Brüste an, deren hochaufgerichteten harten und spitzen Nippel sich ihm keck entgegenstreckten.

Frank beugte sich nach vorne um diese herrlichen Titten und besonders diese geilen Nippel zu fühlen, zu küssen, zu lecken und einfach darin hineinzubeißen. Dabei hörte er aber nicht auf sie zu fingern.

 "Aua!", entfuhr es Patricia laut.

"Was ist?", fragte Frank erschrocken. "Habe ich dir wehgetan?

"Ja, du musst auf deine Fingernägel aufpassen. Vielleicht solltest du sie dir auch schneiden, bevor du sie das nächste Mal in mich hineinsteckst."

"Werde ich machen. Bitte entschuldige."

"Schon gut, du hast es ja nicht böse gemeint. Du bist auch viel zu stürmisch. Soll ich dich jetzt blasen, damit du den ersten Druck verlierst?"

"Oh ja, gerne."

Eigentlich mochte Patricia es stürmisch und leichte Schmerzen beim Sex machten ihr auch nichts aus. Aber sie wollte endlich seinen Schwanz sehen und nicht hinter seiner Mutter zurückstehen, die ihren Sohn schon vor den Augen seiner Mutter abgemolken hatte. Das sollte diese Marion nun auch erleben.

Frank stand bereits und er hatte sich schon die Hosen abgestreift. Sein Schwanz ragte wie ein Speer vor ihm auf. Er war wunderbar dick und von stattlicher Länge. Stefan hatte zwar etwas mehr Umfang aufzuweisen, aber sein ...