Costa Smeralda Orgie 02
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... dass die Bedienung auβer Champagner auch kleine Schalen mit blauen Tabletten präsentiert. Als ein Mann in meiner Nähe sich daraus bedient, erkenne ich die typische Form einer Viagra Dosis. Na, denke ich mir, da wird sich so mancher Schleier ja bald lüpfen. Obwohl diese Maβnahme mir in Anbetracht der Begleiterin des betreffenden Herrn etwas überflüssig scheint, denn die hat alles was man braucht, um die geilsten Geister zu wecken.
Es handelt sich offenbar um eine Lackfetischistin, denn sie trägt ein Schulterteil, armlange Handschuhe und High-Heel Stiefel, die bis an das oberste Ende ihrer Schenkel reichen, allesamt aus diesem Material und auβerdem im knalligsten Rot. Zwischen den Bestandteilen dieses nicht grade diskreten Outfits strahlt ein splitternackter Torso, den ich nach meiner vorhin in der Badewanne entwickelten Typologie in die Spezies von Russ Meyers Supervixen einordnen muss. Athletischer Körperbau, Brüste, die - obwohl so groβ wie Bowlingkugeln - der Schwerkraft spotten, extrem enge Taille, straffer Bauch, perfekt gerundete Hüften, und - direkt über dem oberen Rand der roten Lackstiefel, eine Vulva mit rot geschminkten Schamlippen, wie eine tropische Blume, leicht geöffnet inmitten des dunklen Intimbusches ... schon der Anblick müsste jedes Glied höher ragen lassen.
Während meines Rundgangs waren auch die lebenden Statuen der Ehrengarde in die Empfangshalle gekommen und hatten sich rundherum in unterschiedlichen Posen auf bereit stehende Sockel platziert. ...
... Diese scharfe Truppe erhält Verstärkung in Gestalt der Fahrer, die inzwischen ihre schwarzen Jeans und Shirts abgelegt haben und als einziges Accessoire die gleiche Kette mit Penisring an der Eichel ihrer stolzen Ständer tragen, wie ihre marmorfarbenen Kollegen. Ich stelle mit Genugtuung fest, dass jetzt auf jeden weiblichen Gast mindestens ein derartiger Adonis kommt und setze meinen Spaziergang inmitten der Gäste fort.
Gerade hatte ich die Indianer Squaw geortet, die ihre aufreizenden Blöβen inmitten eines komplizierten Geflechts aus Lederriemen und Federschmuck zur Schau stellte, da ertönt eine Posaunenartige Fanfare. Ein Lichtkegel strahlt die breite Prunktreppe an, die aus der Halle auf die darüber liegende Empore führt. Eine schlanke Frauengestalt schreitet mit schwingenden Hüften die Stufen hinab und hält auf halber Höhe inne. Sie hebt beide Arme, das Geraune unter den Gästen verstummt. Ich erkenne die äthiopischen Gesichtszüge und königliche Statur von Joy, die nun wohl ihres Amtes als Zeremonienmeisterin walten wird.
Wie bei unserer ersten Begegnung auf den Balearen zeigt sie auch hier wieder ihre Meisterschaft, sich mit den einfachsten Mitteln auf das spektakulärste in Szene zu setzen. Denn selbstverständlich muss ja gerade sie in Punkto Dresscode mit bestem Beispiel vorangehen. Das macht sie, indem sie ein zwei Finger breites rosa Seidenband vom linken Fuβ ausgehend in einer durchgehenden Spirale um ihr Bein, an der Scham vorbei über die Leiste, um die Hüfte, ...