1. Herrin (Netzfund)


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... zu bringen. In totaler Panik meldet er sofort: „Gnade Herrin, es kommt sonst gleich!" „Untersteh dich, du Schwein", schreie ich ihn an und muss sofort etwas unternehmen, um seinen verbotenen Orgasmus zu verhindern. Ich greife mir hart seinen Sack und drücke schnell entschlossen meine Zigarette daran aus. Das wirkt! Sein kleiner Schwanz schrumpft augenblicklich auf Damenkitzlergröße. „Bedank dich dafür, dass ich dich vor einer richtigen Strafe für unerlaubtes Spritzen bewahrt habe", herrsche ich ihn an. Kleinlaut bedankt sich das Sklavenschwein. „Leck weiter", kommt jetzt Lauras Befehl, während sie ihn an den Haaren wieder zu ihrem After zerrt.
    
    Inzwischen ist meine Fut tropfnass. Wenn er wüsste, dass dies erst der Anfang seiner Abrichtung ist! Ich denke geil daran, wie ich ihn noch dazu bringen werde, den Schwanz meines Fickers für mich steif zu blasen. Ah, bei dem Gedanken fährt meine Hand unwillkürlich in meinen Schritt und ich muss Laura bitten, mir den Sklaven kurz zu überlassen. Unwillig entlässt sie ihn aus der Umklammerung ihrer fetten Arschbacken und stößt ihn mit einem Stiefeltritt zu mir an meinen Schoß. Ich lasse mich zu einem schnellen Orgasmus lecken und pisse dem Sklaven anschließend ins willig aufgesperrte Maul, bevor ich ihn wieder meiner Freundin überlasse.
    
    Dieses Machtspiel des Reizens und Verweigerns geht meistens zwei Wochen lang gut. Ich lebe mich natürlich während dieser Zeit hemmungslos aus. Möglichst nuttig angezogen mit grell blondiertem ...
    ... Haar gehe ich abends auf Männerfang, lasse mir an der Bar unter den Rock greifen und ficke auch gelegentlich in einer Toilette. Wissend, dass mein gut dressierter Ehesklave zu Hause auf mich wartet; halbverrückt vor Geilheit und Gier, meine Fotze nach so einer Nacht auslutschen zu dürfen, mit wundgewichster Eichel -- aber unbefriedigt, weil er aus Angst vor meinen Strafen immer wieder vor dem Höhepunkt aus innerem Zwang heraus unterbrechen musste. Das wird gegen Ende des Monats manchmal problematisch. In Woche drei muss ich ihn schon mal mit dem Rohrstock prügeln, damit seine Unterwürfigkeit anhält. Gemein und sadistisch, wie ich bin, höre ich natürlich trotzdem nicht damit auf, ihn zu reizen und gleichzeitig seine Frustration zu erhöhen. Nett ist es zum Beispiel, ihm ein Handyvideo vorzuspielen, in dem ich gerade von hinten heftig durchgefickt werde! Oder auch, ihn an meinen Fickslips und verschwitzten Büstenhaltern riechen zu lassen, bevor er diese brav mit der Hand wäscht und zum Trocknen aufhängt.
    
    Schließlich braucht er schon aus gesundheitlichen Gründen nach spätestens vier Wochen eine „Entsamung". Und nun erzählt euch mein Wichssklave, wie so ein Entsamungsritual bei uns abläuft:
    
    ENDLICH! Die Wartezeit hat ein Ende. Heute beim Frühstück hat mir meine Herrin befohlen, alles für meine „Entsamung" vorzubereiten. Ich weiß, was zu tun ist und freue mich riesig darauf, obwohl ich weiß, dass mich Schmerz und Demütigungen erwarten. Während sie im Bad ist, breite ich die ...