1. Doreen 5.Teil


    Datum: 19.07.2020, Kategorien: BDSM Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... Kopf hängen, drehte sich um und ging wieder zu Paul.
    
    Der schaute sie neugierig an.
    
    „Was ist Doreen?“
    
    „Er ist ziemlich sauer!“
    
    „Ist das denn ein Wunder!“
    
    „Ich glaube ich hole die Koffer nach oben, damit ich sie morgen, falls er kommt unter seiner Aufsicht weg bringen kann.“
    
    „Das ist vielleicht ein Weg Doreen!“
    
    Am nächsten Tag wartete Doreen aufgeregt darauf das Bernhard zu ihr kam.
    
    Sie wartete lange.
    
    Es wurde Abend.
    
    Herr Müller kam nicht.
    
    Was sollte sie tun, dachte sie, was sollte sie nur tun.
    
    Sie wollte gefickt werden. Sie brauchte den herrlichen Schwanz des alten Mannes.
    
    Paul bemerkte die nervöse Art mit der seine Frau aufgeregt durchs Haus lief.
    
    „Na?“, fragte er sie, “da ist wohl jemand rollig!“
    
    „Halt einfach nur den Mund du Arsch!“, entgegnete Doreen, als es plötzlich an der Terassentür klopfte.
    
    Der Nachbar Herr Müller stand vor der Tür.
    
    Doreen wäre beinahe gefallen als sie zur Tür eilte um diese zu öffnen.
    
    „Na du Lügnerin!“, sagte Bernhard.
    
    „Es tut mir wirklich leid.“, stotterte die angesprochene, „Ich habe vor ein paar Wochen wohl nicht gedacht das unsere Sache so lange läuft!“
    
    „Da bist du wohl einem fatalen Irrtum erlegen! Sie wird noch lange laufen du kleine Nutte!“
    
    „Ich habe die Sachen aus dem Keller geholt und wollte sie zusammen mit Ihnen zum Altkleider Container bringen!“
    
    „Zeig sie mal!“
    
    Doreen ging zu den beiden Koffern, die immer noch beim Sofa standen.
    
    Sie öffnete diese und zeigte Bernhard ...
    ... die Hosen und auch die Unterwäsche.
    
    „Möchtest du wohl wieder anziehen was?“
    
    „Nein, nein! Es ist gut so wie es ist!“
    
    „Genau so ist es du ungehorsame Schlampe. Nimm die Koffer und beweg deinen Fettarsch….komm mit!“
    
    Doreen nahm die Koffer in die Hand und folgte Bernhard in dessen Garage.
    
    Beide fuhren zum Altkleider Container.
    
    Doreen musste die Koffer öffnen und die Kleidungsstücke einzeln einwerfen.
    
    „So du Fickstück, das war das Leben was du hattest. Jetzt fängt wirklich dein neues Leben an. Du bist nun mein Fickstück, deine Fotze dient nun nur noch mir!“
    
    Verschüchtert blickte Doreen Bernhard an.
    
    „Ja Herr Müller!“
    
    Beide stiegen wieder in den Wagen.
    
    Herr Müller setzte Doreen vor ihrer Haustür ab.
    
    „Die nächsten drei Tage bleibst du keusch, klar?“
    
    „Ja Bernhard!“
    
    Herr Müller lächelte sie an und fuhr davon.
    
    Nachdem ich wieder im Haus war, saß sie mit ihrem Mann noch zusammen, tranken etwas und unterhielten sich.
    
    Es war eigentlich noch früh, aber Doreen beschloss zu Bett zu gehen.
    
    Paul wollte noch etwas aufbleiben.
    
    Sie ging also ins Schlafzimmer und wollte sich gerade ins Bett legen, als ihr Mann doch zur Tür hereinkam.
    
    "HM, immer wieder lecker dieser Anblick," sagte Paul.
    
    Doreen lächelte ihn an.
    
    "Da hast du Recht. Aber du weisst doch, dass du mich nicht ficken darfst; nicht ficken kannst."
    
    "Es geht ja auch anders, oder?" fragte er.
    
    Dein kleines Ding will ich jetzt wirklich nicht mehr drin haben.“
    
    Sie schob ihre ...