1. Lebensabschnittsgefährtinnen Teil 9


    Datum: 19.07.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Reif

    ... eine nackte Frau auf dem Vorschiff und der Wind in den Segeln, das Boot lief zur Höchstform auf und hatte gute 6 Knoten Speed unter dem Kiel. Glückesgeschick tirili!!
    
    Menno, unglücklich sein konnte ich nun wirklich nicht, schon garnicht als der Wind zunahm und ihre Nippel noch weiter aufstellte.
    
    Als sie dann zu mir zurück in die Plicht kam, es wurde ihr doch etwas zu kühl auf dem Vorschiff, bekam ich einen Kuss, nicht mehr und nicht weniger. Da kommt eine recht schlanke Frau mit langen steifen Nippeln, die hätten ein Blatt Papier stanzen können, ich konnte nicht anders und griff zu! Nicht so schnell junge Frau! meinte ich zu ihr. Seemann, meinte sie, sorry aber ich muss mal pullern.
    
    Ok, beherrsche dich! Meine Beule war deutlich sichtbar und Svendborg kam in Sicht. Ob die Latte bis dahin kleiner wird??
    
    Ich stellte die Radsteuerung fest und holt die Segel ein, unter Motor fuhr ich auf die rechte Seite von Svendborg, da wo die Restaurants sind und man gut draußen sitzen kann.
    
    Nach dem Festmachen kam auch meine Begleitung wieder an Deck, sie hatte sich frisch gemacht und !!!!!! Ihr Neckholderkleid an!
    
    Ihre High Heels hatte sie in der Hand und meinte: „ Jetzt habe ich aber Hunger!“ sprach es und sprang von Bord.
    
    Ich brauchte noch ca. 10 Minuten zum Aufklaren und kam dann an „ihren“ Tisch. „Hallo Seemann, gefällt Dir was du gefunden hast?“ Naja, nicht alle an den anderen Tischen sprechen nur dänisch und konnten sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.
    
    Ich ...
    ... meinte, das könnte der Beginn einer langen Nacht werden, darf ich mich zu ihnen setzen?
    
    Die Dame am Nebentisch konnte sich nicht mehr halten und prustete los, ihr Mann versuchte sie zur Räson zu bringen, aber ohne Erfolg.
    
    Meine Nachbarin meinte dann zu ihr:“ Ich habe einen Seemann und ihnen fehlt der See!“
    
    Die nette Dame am Nachbartisch sah nicht schlecht aus, aber in diesem Moment entgleisten ihre Gesichtszüge. Auf den Mund gefallen ist meine Gefährtin weiß Gott nicht, ich verfluchte meine Erziehung die ganze Regeln die mir meine Eltern eingeimpft hatten. Das war jetzt eindeutig und nicht mehr von der Hand zu weisen. Zur Krönung jedoch nahm ich die Hand der Dame am Nachbartisch und gab ihr einen österreichischen Handkuss, nur gehaucht, nicht mit den Lippen berührt.
    
    Die Dame hätte jetzt als Backbordtonne eingesetzt werden können, rot genug war sie im Gesicht, ihr Mann war etwas fahl.
    
    Beide standen kurz danach auf und sie spitzte ihr Lippen und warf mir einen Kuss zu.
    
    In mir kam in diesem Moment ein Gedanke in den Kopf, der mich lange Zeit nicht loslassen sollte, aber dazu vielleicht später mehr.
    
    Das Essen und der Wein waren nicht gerade günstig, aber oberlecker und da unser Schafzimmer in Reichweite war konnten wir noch einen Akqavit bestellen.
    
    Nach dem Bezahlen stand sie auf und stöckelte mit einem ausladenden Hinternwackeln auf das Boot zu. „Komm Seemann, ich habe da noch eine andere Idee!“ meinte sie.
    
    Ich dachte einige Männer von den Nebentisch hätten ...