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Das neue Boot
Datum: 19.07.2020, Kategorien: Reif
... stellte sich wieder ans Steuerrad mit der Frage, wo legen wir heute Nacht an? Wünschst Du in einem Jachthafen oder ankern wir? Ich nannte einen nicht so weiten Jachthafen als von Ihr kam; da hat der Hund mich auf unserem ersten Törn schon betrogen. Wir hatten einen gebechert als plötzlich zwei Tussis da waren und fragten ob Sie mal das Boot ansehen könnten. Der geile Hund holte Sie an Bord, ich hatte wohl schon genug getrunken und bin eigeduselt. Am anderen Morgen beim ablegen sah ich zwei benutzte Pariser zwischen Boot und Steg. Die stammten von unserem Schiff, denn so bunte hatte mein Alter aus jux mit an Bord gebracht, also hat Er es ausgenutzt und die Zwei irgendwann gleich gevögelt. Nach dem wir gemeinsam am Heck ein leichtes Abendessen mit Eiskaltem Prosecco zu uns genommen hatten wurden die Schlafplätze ausdiskutiert wobei ich wohl ein wenig zu forsch ……. Jedenfalls fand ich mich am nächsten Morgen nackt unter einer Decke mit einem schweren Kater allein in der Kajüte wieder. Heike machte sich über meinen Zustand erst mal lustig, Du müsstest Dich jetzt mal sehen und lachte aus vollem Hals. Ich frug nur ; wo ist Ina? Die ist rüber zum Bootshaus da steht ein Bäckerwagen Sie holt nur frische Brötchen die ist gleich wieder da drum zieh Dir mal was an. Ist das so schlimm was Du siehst? Na dein unteres Teil sah gestern bei Ina besser aus. Ich sagte keine Sorge das kommt wieder, versprochen worauf Sie schmunzelnd das Gesicht verzog davon bin ich überzeugt. Nach ...
... einem ausgiebigen Frühstück hieß es dann Leinen los und wir erlebten einen herrlichen Sonnentag bei Windstärken 2-3. Ina räumte die Kombüse und Kajüte auf wobei Sie darauf bedacht war sich von der geilsten Seite zu präsentieren, ihre Titen heraus drückte oder mit dem Arsch verführerisch wackelte während Heike mich öfter aufforderte das Boot selber zu führen . Irgendwas lenkte Sie ab oder machte Ihr Sorgen. Auf die Frage ; is was, kam immer fast hektisch nein, nein alles gut. Ich glaubte zu wissen was Sie bedrückte, legte einen Arm um Sie mit den Worten, ich helfe Dir hab keine Angst. Worauf Sie in tränen ausbrach; ach Du hast ja gar keine Ahnung . Worauf ich Ihr sagte ich weiß bescheid, Ina hat es mir erzählt. Sooo und was ist wenn ich ein Kind von Ihm bekomme? Wie willst Du mir da helfen? Ich sagte; warte ab die Hoffnung stirbt zuletzt. Morgen weißt Du mehr, komm her und lass Dich mal drücken und denk mal an was schönes. Nun daraus wurde dann ein Zungenkuss, ein griff an den Busen ein Schwanz der aus der Hose lugte. Ein Zittern durch unserer beide Körper die Geilheit hatte uns fest im Griff. Völlig irritiert schaute Ina als Sie ans Steuerrad gestellt wurde und Sie sah wie wir in die Schlafkoje in allen Stellungen uns förmlich wie zwei verhungerte austobten, was Sie zu der Sorge veranlasste; he Heike denk auch noch an mich, lass mir was übrig. Heike war hemmungslos und ohne jegliche Scham in allen nur erdenklichen Stellungen, auch beim lecken und schlecken kannte Sie weder Ekel ...