Das Täubchen
Datum: 19.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... vollgespritzte, zuckende, quiekende Blondine würde ihnen sonst vom Tisch fallen!
Die fünf alten Taubenzüchter hatten sich schon lange wieder angezogen, während Claudia noch immer rücklinks auf dem Tisch lag. Langsam kam auch sie wieder zu Atem. Dann setzte sie sich vorsichtig auf. Ihr war schwindelig. Die alten Knacker standen grinsend um sie herum. Sie mochte sie nicht anschauen. Puterrot war sie im Gesicht, glühend heiß vor Scham! Dass sie sich auch so dermaßen hatte gehen lassen können! Wie konnte sie nur!
Claudia kam sich viel schlimmer vor als eine Hure. Nicht nur, dass sie ihre Beine breit gemacht hatte für fünf(5!) Rentner über 65! Nein! Sie hatte sich auch noch mitreißen lassen und war sogar zum Orgasmus gekommen, hatte sich dabei die Seele aus dem Leib geschrien! Und DAS sogar SOOO heftig, wie noch niemals zuvor in ihrem Leben! Und sie war ja bereits schon Anfang 50! Was hatten die alten dickbauchigen Lüstlinge bloß mit ihr angestellt, dass sie sich „so vergessen“ und so dermaßen „durch die Decke gehen“ konnte?
Schweigend und sehr betreten stieg sie wackelig vom Tisch herunter, stöckelte unsicher auf ihren schwarzen Pumps herum und sammelte ihre verstreuten Sachen wieder auf, die um den Tisch herum am Boden lagen, ihre hellgraue Bluse, ihren schwarzer Rock, ihre hellgrauen Strümpfe, ihren weißen BH. Nur ihren weißen Slip fand sie nirgends, wollte aber auch nicht nachfragen, wo der geblieben war.
Erst wollte sich Claudia woanders, dort drüben im ...
... Nebenraum, wieder anziehen, dann fiel ihr aber ein, dass sie ja mit jedem der hier anwesenden fünf Männer eben gerade intim geworden war. Deshalb ließ sie es bleiben und schlüpfte noch immer mit rotem Kopf in ihre Klamotten.
Günter sprach sie an: „Na, mein Täubchen, bist du zufriedengestellt? Ja, ich glaube schon, ……… denn du bist ja abgegangen wie eine Brieftaube bei Gewitter!“ Die anderen vier Männer grinsten.
„So …….. und jetzt darfst du erstmal heimfahren, zu deinem Ehemann. Hoffentlich will er nicht gerade heute mit dir pennen! Der würde sich wundern, so rot gefickt, bedient, abgefüllt und heiser geschrien, wie du jetzt schon bist!“
„Und du weißt ja: du bist nun unser kleines, blondes Täubchen und wir sind deine Taubenzüchter! ………… Und ich habe auch noch deinen duftenden Slip, damit ich da dran riechen kann, während ich mir bis zum nächsten Mittwoch in froher Erwartung einen runter hole. ……… Und, liebste Claudia, denk schön an die tollen Fotos, die wir von dir gemacht haben! Wir freuen uns schon alle auf dich! Du wirst unsere langweiligen Vereinstreffen ungemein bereichern, ha, ha, ha!“
Claudia sagte nichts mehr. Sie schnappte sich bloß noch ihre Handtasche, sammelte alle ihre Sachen ein: Handy, Schlüsselbund, Ausweismäppchen, Visitenkarten, Brillenetui, Lippenstift, Autoschlüssel.
Dann verließ sie das Vereinsheim der Taubenfreunden Zweihausen e.V. und hoffte inständig, dass dieser Verein nur diese 5 Mitglieder hat. Denn diese Fünf reichten ihr voll und ganz zu ...