Das Täubchen
Datum: 19.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... sagte Claudia aufgeregt und deutete auf ihren Karton.
„Na, mein Fräulein, dann kommen sie doch mal ein bisschen näher, hier zum Licht. Damit wir mal schauen können, wo der Schuh drückt! Wir beißen schon nicht, ha, ha!“
Ein anderer Mann, ein hagerer Kerl mit grauen Haaren mischte sich ein. „Haben sie die Taube in diesem Karton? Sie haben ja gar keine Luftlöcher reingemacht! Hoffentlich hat sie nicht schon schlapp gemacht!“
Die besorgte Blondine guckte ihn total erstaunt an. DAS hatte sie doch glatt vergessen! Sie atmete heftig und war sehr schuldbewusst. Ihre dicken Möpse in ihrer Bluse hoben und senkten sich bei jedem ihrer Atemzüge.
„Aber Karl“, sagte ein dritter Mann zu ihm, „das Fräulein hat daran in der Aufregung bestimmt nicht gedacht. Lasst uns doch mal die Schachtel aufmachen und nachschauen!“
Claudia ging zu den Männern und stellte den Karton auf den Tisch. Als sie ihn öffnen wollte, griff einer der Taubenzüchter ein und hinderte sie daran. „Mein Fräulein, lassen sie lieber mich das machen“, sagte einer der beiden übrigen Männer zwinkernd und schob Claudia zur Seite.
„Ja, lassen sie Wilhelm ran, der macht das schon!“
Wilhelm öffnete die Schachtel und schaute hinein. „Sie lebt“, sagte er dann und Claudia fiel ein Stein vom Herzen. Sie lachte und ganz spontan umarmte sie Wilhelm, dem das offensichtlich nicht gerade unangenehm war.
Der fünfte ältere Herr hatte in der Zeit einen kleinen Käfig organsiert, den er nun auf den Tisch stellte. Als ...
... die kleine junge Taube nun im Käfig saß, fielen von Claudia die Anspannung und der Stress ab und sie lachte fröhlich.
„Also, vielen, vielen Dank“, sagte sie in die Runde, „ich hätte gar nicht gewusst, was ich alleine ohne sie alle gemacht hätte! ………. Mein Name ist übrigens Claudia und ich bin wirklich so froh, dass sie alle mir so lieb geholfen haben! Ich weiß gar nicht, wie ich mich bei ihnen bedanken soll!“
„Also Claudia, noch haben wir ja nicht viel gemacht. Aber wir werden uns um ihr Täubchen kümmern und dafür sorgen, dass es ihm gut geht und es zu seinem Eigentümer zurückkommt. Bis dahin ist das Täubchen in guten Händen!“
Der alte Knacker vom Anfang, der mit der Glatze und dem Schnauzbart, blickte seine Züchterkollegen zwinkernd an und sagte dann zu Claudia, die jedoch davon nichts mitbekam: „Wir haben selten Besuch hier bei uns, eigentlich fast nie und noch niemals so ein schick angezogenes Fräulein wie sie! Und deshalb müssen sie uns auch verzeihen, dass wir uns noch gar nicht vorgestellt haben! Wir sind halt alte Männer, die keinen Damenbesuch gewöhnt sind!“
Er deutete auf die anderen. „Das ist Karl, …… das ist Hans-Georg, …… das ist Wilhelm, …… das ist Fritze …… und ich bin Günter.“
„Sehr angenehm“, sagte Claudia und nickte den fünfen der Reihe nach lächelnd zu.
„Oh, was sind wir doch für alte und unaufmerksame Kerle, wir fünf! Haben ihnen noch nicht einmal was zu trinken angeboten! …….. Los, Hans-Georg, hol doch der Dame mal was von unserem ...