Der Amsterdam-Plan
Datum: 19.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... unkontrolliert, völlig willenlos schrie sie ihren Orgasmus an Johns Schwanz vorbei heraus. Gleich darauf kündigte John auch keuchend an, dass er Nina gleich in ihren Mund spritzen werde. Sein Schwanz begann in ihrem Mund zu zucken, er ergoß sich in ihm, was sie sonst immer verweigert hatte und das Johns Sperma tropfte an seinem Schwanz vorbei aus ihrem mund auf das Bett. Der Anblick, der sich Henry aus seiner Perspektive von Unten bot brachte auch ihn zum Höhepunkt, er vergrub sein Gesicht zwischen Ninas schaukelnden Titten und schrie während er seinen Saft mit harten Schüben tief in Ninas vor Nässe schmatzende und mittlerweile klaffende Möse schoss. Stoß um Stoß, Schub um Schub tief in sie hinein, bis sein Schwanz von seinem eigenen Saft weißschaumig glänzte. Der spendable Gastgeber und Ehemann vergnügte sich in Ninas engen, nun nicht mehr jungfräulichen, Arsch, solange bis es schlussendlich auch ihm kam und er Ninas Arsch mit seinem Sperma bis zum Überlaufen abfüllte. Er und John zogen ihre Schwäne aus Ninas vollgespritzen Löchern und rollten sie von Henry. Während Nina, nun durch den Dreifachfick total entkräftet, wieder weg getreten da lag bemühten sich ihre 3 Ficker wieder zu Atem zu kommen. John war als erster wieder bei Kräften, holte die mitgebrachte Flasche Wodka, nahm´einen kräftigen Schluck und reichte sie dem Ehemann, der es ihm nach machte. Henry hatte sich ebenfalls aus dem Bett erhoben, erhielt die Flasche als letztes und hatte die Ehre sie zu leeren. "Danke ...
... Jungs, was für ein saugeiler Fick, ich hoffe meine Kleine kann sich morgen noch an ihr Vergnügen erinnern und ist dann endlich davon überzeugt, dass solche Sessions einfach nur Hammer sind" bedankte er sich und erhob nochmals die Hand zum High-Five. "So sei es" erwiderten Henry und John. Als er die beiden Schotten verabschiedet hatte betrachtete er das Ergebnis seines Planes und war zufrieden. Da lag seine Süße friedlich schlummernd in Embryonalstellung, mit klaffender Möse aus der Henries Saft lief, Johns Sperma das ihr aus dem Mundwinkel über das Kinn sickerte und seinem Sperma das aus ihrer Rosette quoll und über ihre Arschbacken auf das Bett rann.
Es war halb Zehn als Nina langsam die Augen öffnete und ihn durch einen Schleier hindurch anzusehen versuchte. "Scheisse, ich hab ein totales Blackout, was ist denn passiert" stammelte sie vor sich hin. "Was passiert ist? Das weißt du nicht mehr?" antwortete er mit gespielter Verwunderung. "Fuck, was was denn hier los, das ganze Bett ist eingesaut und ... und ... ich hab ja überall Sperma. Scheisse, sogar an meinem Arsch und ... im Gesicht. Was ist hier gelaufen??" fragte Nina panisch. Er nahm sie zärtlich in den Arm und flüsterte beruhigend "Alles gut, wir waren gestern alle zu gedröhnt, dass wir einen 4er hatten" "Was Vierer??" fragte sie erneut panisch nach. "Na mit Henry und John, den Schotten, du warst so heiss, hast uns 3 so aufgegeilt in dem Coffeeshop und dann schließlich gesagt, dass du uns alle 3 gleichzeitig haben ...