Hinter Klostermauern 02
Datum: 18.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... bediente. „Ich glaub gar es macht ihr Spaß!" vermutete sie, aber das sollte es eigentlich nicht!" Um ihre Behauptung zu überprüfen griff Lukretia Ute in den Schritt. Das Höschen war schon ganz nass. Und natürlich war damit auch die Kerze entdeckt. „Na kein Wunder, dass sie geil ist wie Nachbars Lumpi," grinste Lukretia, „sie hat ihre Muschi ja prächtig gefüllt." Sie zog Ute von Boni weg und das Höschen aus. „Sie muss Hiebe kriegen" behauptete Boni. Dabei gedachte er, wenn er den nackten Hintern vor sich hatte, würde sich schon eine Gelegenheit ergeben ihr seinen Schwanz ein zu setzen. Ute gurgelte etwas, aber mit dem offenen Mund war sie nicht zu verstehen. So sehr sie sich bemühte, der Speichel lief ihr aus dem Maul. Lukretia zog Ute bis auf die weißen Strümpfe und die schwarzen Schuhe aus. „Sie sieht aus wie ein Engel" sinnierte Lukretia und spielte mit Utes Locken „dabei ist sie ein kleiner geiler Teufel, aber das wollen wir ihr austreiben! Nicht?" Dabei sah sie in die graublauen jetzt angsterfüllten weit aufgerissenen Augen von Ute. „Urgh, urgh!" sagte Ute, jedenfalls hörte es sich so an, und schüttelte heftig den Kopf. Lukretia grinste. Süße du musst für deine Sünden büßen, und ich sage dir auch wie! Dabei hast du nichts zu melden, klar?"
Lukretia legte Ute auf den Tisch. Sie spuckte ihr in den Mund. Ute wollte den Kopf wegdrehen. „Sei bloß froh, dass ich nicht pissen muss." Zischte Lukretia. Sie packte Utes Beine und zog sie ihr über den Kopf zurück. Dass Ute ...
... dabei auf ihren gefesselten Händen lag störte Lukretia nicht. Sie ordnete den Stock an und Boni holte ihn. Lukretia hielt Ute fest. „Schlag sie schön auf den Arsch!" forderte sie. Boni griff in Utes Muschi. „Sie ist immer noch geil! Könnte ich nicht...Ich meine das Luder hat auch mich hart gemacht, da wäre es doch nur gerecht wenn sie die Konsequenz zu spüren kriegt." „Lüstling!" zischte Lukretia, „lass dir das ja nicht einfallen! Und fickst ihr am Ende noch ein Kind an, das wäre das Letzte was wir brauchen. Jetzt wo das Kloster sowieso schon in Verruf gekommen ist!" Boni grinste, der Verruf war ihm völlig wurscht, ficken wollte er, weil ihm die Nudel stand. Und wenn sich dann so ein Gänschen in seinen Keller verirrte, ja in seinen Keller gebracht wurde, dann ließ er sich die Gelegenheit doch nicht entgehen. „Hau sie endlich! Und für den Rest sag ich dir nachher was Sache ist!" Boni schlug zu.
Wie ein Blitz traf Ute der Schmerz und fraß sich in ihr Gehirn. Sie brüllte. „Ja schrei nur schön Kleines, so gefällt mir das!" lachte Lukretia. Ute wusste in dem Moment, dass sie noch etwas mehr leiden würde. Dabei war sie ja bereit eine Strafe hin zu nehmen. Wenn Lukretia ihr nur den blöden Spreizer aus dem Mund genommen hätte. Wie gern hätte sie der älteren Frau angeboten sie zu lecken, wo sie doch wo Lukretia so nahe bei ihr stand ganz deutlich riechen konnte dass die auch geil war. Wieder folgte ein Schlag. Die Hitze des gequälten Fleisches breitete sich auf Utes Popo aus. Und die ...