1. Wie es dazu kam 01


    Datum: 18.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... werden.
    
    Gerade als ich in die Dusche steigen wollte, da platzte Mutter herein.
    
    Ich erschrak ziemlich, mit ihr hatte ich nicht gerechnet, eigentlich sollte sie doch um diese Zeit längst auf dem Weg zu ihrer Arbeit sein.
    
    "Oh, Entschuldigung", sagte sie, als ihr Blick über meinen Körper streifte, kurz an meinem steifen Schwanz hängen blieb und ich drehte mich schnell zur Seite.
    
    "Ich wusste nicht dass du,.....aber ich bin total spät dran, hab verschlafen, würde es dir was ausmachen, wenn ich vor dir dusche?"
    
    "Nein, mach nur, ich hab ja Zeit!"
    
    "Danke, du bist lieb", sagte sie und entledigte sich ihres Morgenmantel's, legte ihn über den Badehocker. Ich hatte Ma noch nie nackt gesehen, konnte nicht umhin, meinen Blick verstohlen über ihren Körper schweifen zu lassen.
    
    Sie hatte für ihr Alter eine noch, so empfand ich es, toll anzusehende Figur. Ich blickte auf einen üppigen Busen, auf schmale Hüften und einen prallen, runden Po. Ihre Scham war unrasiert und von dunklen Haaren bedeckt.
    
    "Hör auf zu glotzen, ich hoffe, ich bin nicht das erste weibliche Wesen welches du nackt siehst, außerdem bin ich deine Mutter. Du kannst warten, ich bin gleich fertig, mir eilt´s mächtig", sagte sie und stieg in die Dusche. Sie lächelte, „na, na,....was ist das denn", sagte sie als sie dabei war den Duschvorhang zu zuziehen und ihr Blick auf meinen Schwanz fiel, der sich beim Anblick ihres nackten Körpers, erneut etwas in der Größe verändert hatte.
    
    Es war mir peinlich und ...
    ... schnell verließ ich das Bad, verzichtete auf die Dusche.
    
    In meinem Zimmer angelangt, befriedigte ich mich hastig. Das Bild meiner nackten Mutter vor meinem geistigen Auge, kam es mir schnell.
    
    Der Drang meine Sexualität auszuleben steigerte sich immer mehr, noch dazu, da ich in den Ferien nichts besonderes zu tun hatte, es mir ziemlich langweilig wurde, denn auch Karsten war in die Ferien gefahren.
    
    Also reagierte ich mich, wenn es wieder gar zu arg wurde eben selber ab. Im Bett, unter der Dusche oder auf der Couch bei einem Porno, wenn Mutter in der Arbeit war.
    
    Sehr oft dachte ich dabei an Ma´s nackten Körper und meine Gedanken dabei gingen sogar noch etwas weiter, ja, ich schämte mich danach dafür, denn in meinen Vorstellungen beim onanieren. in Gedanken fickte ich Ma sogar.
    
    Seit den beiden Situationen, als sie mich mit Karsten erwischte und dem Vorfall morgens, Ma nackt vor mir im Bad, wurden wir beide offener in unseren Gesprächen.
    
    Als wir einmal abends bei einem Glas Wein zusammen saßen, erzählte ich Ma von dem Erlebnis mit Petra und das es leider zu keinem Treffen mit ihr gekommen war.
    
    "Nun, dann warst du ja schon mal nahe dran, schade, aber mach dir nichts draus, warte einfach, wenn das auch manchmal schwerfällt, erzwingen kann man nichts. Du siehst gut aus, hast ein nettes Wesen und wenn es nicht Petra ist, wird es eben eine andere sein und bis dahin musst du dir eben selber behilflich sein wenn die Gefühle zu stark werden."
    
    Ich nickte verlegen als ...
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