1. Wie es dazu kam 01


    Datum: 18.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mir ihre Gestik anzudeuten, ihr offensichtliches Einverständnis für mein Tun vor ihr, beflügelte mich, machte mich noch geiler, ich deutete auch ihr einen Kuss an und ich hielt mich nicht mehr zurück, rieb mich schneller.
    
    Wieso hatte sie nichts dagegen das ich ihr zusah, wollte sie mir auf diese Art zeigen wie geil es ist eine Frau zu ficken, war meine Episode mit Karsten die Ursache dafür das sie es zuließ, fragte ich mich.
    
    Es vor ihren Augen zu tun, während Alfred in sie stieß und sie mir zusah, steigerte meine Erregung, trieb mich dem Höhepunkt entgegen und es kam mir urplötzlich.
    
    Mein Schwanz zuckte, ich stand breitbeinig wie erstarrt da als das Sperma aus mir schoss, Spritzer um Spritzer klatschten auf den Boden und Mutter sah mir lächelnd dabei zu, während ihr Körper unter Alfred´s Stößen zu beben schien.zu.
    
    Ich bemerkte noch, wie es Alfred anscheinend auch kam, er mehrmals heftig in sie stieß, dann auf ihr plötzlich verharrte und laut stöhnend, vermutlich sein Sperma in sie spritzte.
    
    Schnell zog ich meine Badehose nach oben, eilte zum See und schwamm zurück.
    
    Nach einer Weile stieg ich aus dem Wasser und ging zu den beiden, die friedlich, so, als wäre nichts gewesen, nun beide auf der Decke lagen.
    
    Ma hatte ihr Bikinihöschen wieder an und auch Alfred war nicht mehr nackt.
    
    "Du hast es ja lange ausgehalten; war dir das Wasser nicht zu kalt", fragte Mutter und lächelte mich an.
    
    "Nein, im Gegenteil, angenehm frisch war es", sagte ich und blickte ...
    ... dabei ungeniert, da sie auf dem Bauch lag, auf ihre nackten, prallen Pobacken, zwischen denen sich das Stück Stoff ihres Bikinihöschens versteckt hatte.
    
    "Ich gehe nochmals ins Wasser, ich muss mich abkühlen, mir ist es etwas zu warm geworden", sagte Alfred, "kommst du mit Margit?"
    
    "Nein, erst mal nicht, geh nur du, die Erfrischung wird dir gut tun", lächelte sie ihn zweideutig an.
    
    Alfred lächelte zurück und begab sich zum See, wir waren alleine.
    
    "Hör auf damit meinen Hintern anzustarren, hast du gerade nicht genug gesehen?"
    
    Ma drehte sich wieder um, richtete sich auf, saß mir nun gegenüber.
    
    "Du Schlingel, du hast gespannt, konntest du vorhin auch alles genau sehen was du dir vorgestellt hast als Alfred mich fickte?"
    
    Sie blickte mich an und ich hielt ihrem Blick stand, jedoch verlegen über ihre offenen Worte, nickte ich nur.
    
    "Eigentlich macht man das nicht anderen dabei heimlich zuzusehen, noch dazu der eigenen Mutter und sich dabei auch noch zu befriedigen.
    
    Du warst ganz schön angeregt vorhin. Wie kamst du auf die Idee uns zu beobachten, schämst du dich nicht?"
    
    "Ja eigentlich schon, es tut mir leid, aber als Alfred vorher an dir rumfummelte und ihr euch geküßt habt, wurde ich....."
    
    "Da wurdest du geil", unterbrach sie mich und lächelte.
    
    "Wundert dich das, er massiert deine Brüste, greift dir an die .....an die Muschi", sagte ich, "so etwas kenne ich bisher nur aus Pornos."
    
    "Da kamst du auf die Idee uns heimlich zu beobachten. Es hat dir ...
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