1. Das erste Mal nackt


    Datum: 18.07.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... inneren und die Klit waren gut verborgen, kein Wunder, diese sind auch jeweils noch sehr klein.
    
    Wo sie da nun so liegt, standen die Anderen auf und kamen näher, um sich das Alles auch aus der Nähe betrachten zu können. Keine berührte sie, alle schauten ur gebannt auf diesen fast nackten Körper, welcher gespreizt, aber mit immer noch geschlossenen Schamlippen, da lag. Kein Mucks war zu hören. Es unheimliche Spannung lag in der Luft….
    
    „…willst Du nicht noch ein wenig mehr zeigen…?“ …fragte eine der anwesenden Damen…
    
    Klar gerne….sagte ich und streichelte behutsam über die Schamlippen meine Frau. Man konnte ein wenig von Ihrer Erregung erkennen…
    
    Vorsichtig schob ich ihre Schamlippen auseinander, so dass sich ein Blick auf ihre Klit und inneren Schamlippen eröffnete…ein wohlwollendes Raunen ging durch unsere Gruppe. Bis einer der Anwesenden meine …“ … die Muschi sieht ja noch fast unbebutzt aus ….“
    
    Ja…sagte ich, sie wird ja auch sehr pfleglich behandelt und entbunden hat sie auch noch nicht…
    
    Ein Gruppenmitglied schiebt einen kleinen Servierwagen an den Gynstuhl ran. Über dem Wagen hängt eine kleine Rotlichtlampe, damit die darauf befindlichen Instrumente angenehm warm sind.
    
    „..willst Du selber, oder soll einer von uns fortfahren…?“ … fragt mich einer aus der Gruppe.
    
    Nee…is schon okay, dass mach ich gerne selber…!
    
    Meiner Frau konnte man die Verwunderung anmerken, aber sie sagte nichts.
    
    Zwei aus der Gruppe banden in der Zwischenzeit die Beine meiner ...
    ... Frau mit den Gurten am Stuhl fest. Meine Frau wurde nun doch etwas unruhig, weil sie noch immer noch nicht wusste, was mit ihr geschehen wird.
    
    Vom Servierwagen nahm ich das Spekulum um führte es an ihre kleine Scheide. Vorher hatte ich es noch in die warme Vaseline getaucht, damit es angenehm eindringen kann.
    
    So vorbereitet setzte ich es an ihre kleine Schamlippen und schob es vorsichtig in sie rein. Am Anschlag angekommen, drehte ich es nun um 90° und fragte sie, ob es angenehm sei…“ja, ungewohnt aber alles gut…“ gab sie zurück und so machte ich weiter. Mit dem Stellgrad begann ich das Spekulum zu öffnen und fixierte es, nach dem ich der Meinung war, dass es reichen müsste.
    
    Alle rückten ein wenig näher, um eine bessere Sicht zu haben. Eine kleine, art Nachtischlampe, wurde herangeschoben um ein wenig mehr Licht zu haben.
    
    Was für ein schöner Anblick…da liegt sie nun, Beine gespreizt, Scheide weit offen und Scheidenflüssigkeit die glänzend herunter tropft.
    
    Mit ein wenig Vaseline und angewärmt massierte ich ihr dabei sanft die Klit, schließlich sollte sie sich dabei ja auch wohlfühlen.
    
    Ihre Klit quittierte die Prozedur damit, dass sie ein wenig anschwoll und die inneren Schamlippen roter wurden. Ein leises, lustvolles Stöhnen konnte ich von ihr hören. Vorsichtig rieb ich weiter, das Gefallen wurde bei ihr immer grösser und der glänzende Saft floss aus Ihrer Möse.
    
    „…wie geht’s weiter…?“ fragte mich einer aus der Gruppe und ich sagte ihm, dass nun die nächste ...