1. Stell Dir vor


    Datum: 18.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... schmiegt.
    
    Wie sie den Rand entlang fährt.
    
    Wie sie die Schlucht zwischen Kopf und Schaft erkundet.
    
    Auf die Hitze ihres Mundes folgt kurz darauf die kühle Luft des Stalls, wenn sein Schwanz langsam zurück durch ihre Lippen gleitet.
    
    Er hält es nicht mehr aus.
    
    Christof fasst Sarahs Kopf mit beiden Händen und zieht sie wieder zu sich hinauf.
    
    Dann steigt er aus seiner Hose, schnappt sie bei den Hüften, und trägt sie zum Sattel.
    
    Dort befreit er sie von ihren Stiefeln und ihrer Hose.
    
    Auf ihrem Slip zeichnet sich deutlich ab was ihn darunter erwartet.
    
    Erneut mischen sich neue Gerüche in die feucht warme Luft, die auch das Pferd nicht kalt lassen.
    
    Aber jetzt ist sie sein.
    
    Seine wunderschöne Stute.
    
    Ihre dunkle Mähne umrahmt ihr blasses Gesicht.
    
    Ihre Lippen stehen rot daraus hervor.
    
    In ihren Augen glitzert Verlangen und Geilheit.
    
    Dann bekommt er auch ihr Höschen zu fassen und streift es langsam über ihre Schenkel.
    
    Stückchen für Stückchen kommt darunter ihre wunderschöne Möse zum Vorschein.
    
    Ihre fleischigen Lippen haben sich bereits mit Blut gefüllt und leuchten ihm rot entgegen.
    
    Der Kitzler steht stolz zwischen ihnen empor.
    
    Wie die Klippe auf dem das Haus steht.
    
    Ein Faden bildet sich, als sich der Stoff des Höschens von der feuchten Fotze trennt.
    
    So feucht sind die Schamlippen.
    
    Christof will nur noch eins.
    
    Zwischen Sarahs Schoß ertrinken.
    
    Zwischen den wunderschönen Schenkeln, deren weiße Haut sich von dem Dunkel ...
    ... des Sattels abheben.
    
    Seine Zunge findet endlich ihr lang ersehntes Ziel.
    
    Sie gräbt sich tief zwischen Sarahs fleischige Kämme.
    
    Er kann ihre Wärme riechen, ihre feuchte Möse, das Leder.
    
    Ihre Hände fahren über seinen Kopf und pressen ihn tiefer in ihren Schoß.
    
    Sie setzt sich auf den Sattel und legt die Beine über seine Schultern.
    
    Seine Wangen verschmelzen mit den Innenseiten ihrer Oberschenkel.
    
    Sein Stöhnen vermischt sich mit dem Rauschen der Brandung und dem Prasseln des Regens.
    
    Hin und wieder ist das Geräusch von witternden Nüstern zu hören, die scheinbar gierig die Sex geschwängerte Luft in sich aufsaugen.
    
    Seine Hände versuchen jede Stelle ihres Körpers zu berühren.
    
    Sie fahren rastlos über ihre Haut.
    
    Ständig in der Angst sie könnten jederzeit von ihr getrennt werden.
    
    Sein Atem geht schwer und mit jedem Zug fährt ein heißer Hauch über ihre feuchten Falten.
    
    Immer wieder drängt seine Zunge zwischen sie.
    
    Aber das ist ihm nicht genug.
    
    Er will ihre Muskeln fühlen.
    
    Ihre zerfurchte Scheidenwand.
    
    Er befreit sich aus der Umklammerung ihrer Beine und wirft den Mantel über einen Heuhaufen.
    
    Er will sie auf den Mantel heben. Doch bevor er sich umdrehen und seinen Plan in die Tat umsetzten kann, landet er selbst auf dem improvisierten Bett.
    
    Als er sich auf den Rücken dreht, steht sie breitbeinig über ihm.
    
    Langsam setzt sie sich auf seinen Bauch und gibt ihm einen langen intensiven Kuss.
    
    Sie fasst mit einer Hand seinen harten ...
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